(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Incirlik

Geschrieben am 19-05-2017

Halle (ots) - Es ist die türkische Regierung, die einen
Zusammenhang herstellt zwischen der Besuchserlaubnis auf dem
Stützpunkt und der Tatsache, dass türkische Nato-Offiziere in
Deutschland politisches Asyl bekommen haben. Das ist zwar ein
sachfremder Zusammenhang. Man könnte auch sagen: Alberner geht es
kaum. Doch Erdogan, der die Bildung eines Ein-Mann-Regimes in der
Türkei anstrebt, scheint resistent zu sein gegen Logik. Wenn das so
ist, dann kann es nur eine vernünftige Reaktion aus Deutschland
darauf geben: Abzug der Soldaten aus Incirlik, Verlegung der Soldaten
nach Jordanien oder Zypern.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

613127

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Assange Halle (ots) - Assange bleibt Gefangener. Er hatte angekündigt, sich im Falle der vorzeitigen Freilassung der zu Whistleblowerin Chelsea Manning ausliefern zu lassen und eine Haftstrafe in den USA anzutreten. Barack Obama verfügte in einer letzten Amtshandlung, Manning nach knapp sieben Jahren Haft auf freien Fuß zu setzen. Auf eine Begnadigung kann Assange kaum hoffen. Er sollte die Botschaft nicht mit einer Gefängniszelle tauschen. Das ist ein Gebot der Vernunft. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Globale Gesundheit Düsseldorf (ots) - Endlich hat es das Thema Gesundheit auf die Agenda des Treffens- der Industrie- und Schwellenländer G20 geschafft. Der Schutz der Bevölkerung vor tückischen Krankheiten und bedrohlichen Epidemien ist mehr als eine Frage der Humanität. Auch die Wirtschaftsstärke und die Zukunftsfähigkeit einer Nation hängen von der Gesundheit der Bevölkerung ab. Während des Ebola-Ausbruchs in drei westafrikanischen Ländern 2014 versagte die Weltgemeinschaft auf erschütternde Weise. Ohne die aufopferungsvolle Hilfe von "Ärzte ohne Grenzen" mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Prüfungsstress Düsseldorf (ots) - Weil eine Prüfung schwer ist, ist sie nicht irregulär. Dass Zehntausende in NRW eine Online-Petition für die Wiederholung der zentralen Englisch-Prüfung der zehnten Klassen unterstützen, sagt noch nichts darüber, ob die Klausur in Ordnung war. Sie wurde weithin als besonders schwer empfunden - für eine Neuansetzung reicht das nicht. Denn bislang fehlen Belege für Datenlecks, für fachliche Fehler oder dafür, dass Zehntklässler die Anforderungen nicht erfüllen konnten. Dass man angesichts der Probleme großzügiger mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Laschet kann sich keine Abweichler leisten Düsseldorf (ots) - CDU und FDP in NRW stehen vor keiner leichten Aufgabe. Es muss ihnen gelingen, bei den Koalitionsverhandlungen Pflöcke für die gemeinsame Regierungsarbeit in den kommenden fünf Jahren einzuschlagen. Die Bürger erwarten zu Recht, dass es spürbare Veränderungen im Land geben wird. Das betrifft vor allem das Schulwesen und die innere Sicherheit, aber auch die Wirtschafts- und Verkehrspolitik. Zum Glück liegen beide Parteien inhaltlich nicht sehr weit auseinander, so dass davon auszugehen ist, dass noch vor Beginn mehr...

  • neues deutschland: Kommentiert: Einstellung der Ermittlungen gegen Julian Assange Berlin (ots) - Die Erleichterung war Julian Assange anzusehen. Die Einstellung der Ermittlungen in Schweden verringert das Gewicht seiner Probleme. Doch unabhängig von den Vergewaltigungsvorwürfen ist und bleibt der Fall Assange ein politischer Fall. Insofern schafft die schwedische Staatsanwaltschaft mehr Übersichtlichkeit auf dem Kampffeld, das ein politisches Kampffeld ist. Die Lage des Whistleblowers, der seit fünf Jahren in den Räumen der ecuadorianischen Botschaft in London ausharrt, erleichtert sie nicht. Seine Gegner warten mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht