(Registrieren)

Rheinische Post: Täglich im Schnitt 31 Flüchtlinge über Österreich und die Schweiz

Geschrieben am 13-05-2017

Düsseldorf (ots) - Die Flüchtlingsbewegung hat sich auf niedrigem
Niveau stabilisiert und ist an der deutsch-österreichischen Grenze
immer noch doppelt so groß wie an der deutsch-schweizerischen. Wie
die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Online-Ausgabe)
unter Berufung auf Regierungskreise berichtet, werden in
Baden-Württemberg von der Bundespolizei derzeit im täglichen
Durchschnitt elf Einreisen festgestellt, im April waren es 13 und im
März zwölf. In Bayern sind es derzeit 20, im April waren es 22 und im
März 15. Damit liegt der tägliche Schnitt aktuell bei 31
Flüchtlingen.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

612666

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Ausschuss-Chefin Arndt-Brauer für Kürzung der Erbschaftsteuer-Freibeträge Düsseldorf (ots) - Die Chefin des Bundestags-Finanzausschusses, Ingrid Arndt-Brauer (SPD), hat eine Kürzung der Freibeträge für Ehepartner und Verwandte bei der Erbschaftsteuer ins Gespräch gebracht. "Für private Erbschaften haben wir zu hohe Steuerfreibeträge", sagte Arndt-Brauer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Das ist ja leistungsloses Einkommen, da sollten die Bezieher großer privater Erbschaften stärker als bisher zum Gemeinwesen beitragen", sagte die Finanzpolitikerin. Die höhere Erbschaftsteuer mehr...

  • Saarbrücker Zeitung: Parteienforscher Falter hält Kanzlerschaft von Schulz auch bei SPD-Wahlniederlage in NRW noch für möglich Saarbrücken/Berlin (ots) - Der Mainzer Parteienforscher Jürgen Falter hält eine Kanzlerschaft von Martin Schulz auch im Falle einer Wahlniederlage der SPD in Nordrhein-Westfalen noch für möglich. "Kanzler wird man, indem man mehrheitsfähige Koalitionen schmiedet. Und da kann auch die schwächere Partei den Kanzler stellen, wie wir seit 1969 durch die damalige Kanzlerschaft von Willy Brandt wissen", sagte Falter der "Saarbrücker Zeitung" (Samstag-Ausgabe). Außerdem sei die Bundestagswahl erst im Herbst. "Da kann auch die Union mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Landtagswahl am Sonntag Wettbewerb in NRW Thomas Seim Bielefeld (ots) - Das bevölkerungsreichste Bundesland wählt morgen einen neuen Landtag. Jeder fünfte Bürger Deutschlands ist aufgerufen, erneut über die Macht in NRW zu entscheiden. Alles deutet darauf hin, dass es ein sehr enges Rennen zwischen den beiden seit Jahrzehnten größten Parteien des Landes, SPD und CDU, wird. Im Schlepptau werden sie - je nach Zählweise und tatsächlichem Wahlerfolg - drei oder vier kleinere Parteien haben. Damit werden im Landtag so viele politische Kräfte vertreten sein wie selten zuvor. Die Logik dieser mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur NRW-Landtagswahl Bielefeld (ots) - Wer hätte das gedacht: Im Endspurt ist die NRW-Wahl tatsächlich zu einem echten Duell geworden. Und das nicht nur, weil nach dem reihenweisen Ausschluss von Koalitionsoptionen vieles auf eine Große Koalition hindeutet. Sie oder er, SPD-Frau oder CDU-Mann, Hannelore Kraft oder Armin Laschet - wer soll die nächste Landesregierung anführen? Allein, dass diese Frage den Wahltag bestimmt, ist eine Sensation. Sollte es dem Herausforderer tatsächlich gelingen, die Amtsinhaberin zu schlagen, käme das einem politischen Erdbeben mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Bundeswehr Bielefeld (ots) - Es ist ein gutes Zeichen, dass der Augustdorfer Oberleutnant Ralf G. keinen Dienst mehr tut. Der Vorgang zeigt, dass die soziale und politische Kontrolle innerhalb der Bundeswehr auch funktionieren kann. Ein anderer Soldat hat auf die Äußerungen des Offiziers reagiert und diese einem Vorgesetzten gemeldet. Damit sollte jeder rechnen müssen, der extremistisches Gedankengut von sich gibt - ganz gleich welcher Art. Denn die Truppe hat nicht nur Probleme mit rechtsextrem-orientierten Soldaten. Der Militärische Abschirmdienst mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht