(Registrieren)

BERLINER MORGENPOST: Ein überfälliger Schritt / Kommentar von Thomas Fülling zur Baustellen-Koordination

Geschrieben am 09-05-2017

Berlin (ots) - Es ist mehr als überfällig, dass der Senat, die
Bezirke und alle wichtigen Infrastrukturbetriebe der Stadt ihre
Arbeiten endlich so abstimmen wollen, dass das ständige "Straße auf,
Straße zu" endlich der Vergangenheit angehört. Als Modellprojekt
wurde ein gemeinsames Arbeiten am Tempelhofer Damm vereinbart, der ab
2022 auf einem 2,2 Kilometer langen Abschnitt faktisch neu gebaut
wird. Doch wie schwer so ein vereintes Vorgehen ist, lässt bereits
der lange zeitliche Vorlauf erahnen. Es bedarf eines erheblichen
Planungsaufwandes, die unterschiedlichen Arbeiten sinnvoll zu
koordinieren. Doch diese Anstrengungen lohnen sich. Denn am Ende
haben alle etwas davon: Die Unternehmen sparen unterm Strich Zeit und
viel Geld - und bei den Anwohnern, Rad- und Autofahrern werden die
Nerven geschont. Weitere Projekte müssen nun rasch folgen.



Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST

Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd@morgenpost.de

Original-Content von: BERLINER MORGENPOST, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

612427

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Kommentar / Verdacht gegen Trump = Von Matthias Beermann Düsseldorf (ots) - Dass es russische Versuche gegeben hat, im amerikanischen Wahlkampf der demokratischen Kandidatin Hillary Clinton zu schaden und ihrem Kontrahenten Donald Trump zu helfen, darf inzwischen als gesichert gelten. Trotzdem versucht Trump, die Desinformationskampagne gegen Clinton weiterhin als Hirngespinst schlechter Wahlverlierer abzutun. Hat er vergessen, dass er im Wahlkampf höchstpersönlich russische Hacker dazu aufgefordert hatte, Clintons Geheimnisse auszuspähen? War das alles nur im Scherz gemeint? Nein, war mehr...

  • Westfalenpost: Ein falsches Verständnis von Tradition / Kommentar von Martin Korte zum Bundeswehr-Skandal Hagen (ots) - Nein, natürlich ist die Bundeswehr kein rechtsradikaler Haufen. Zwar steckt in diesem Satz auch ein Stück Hoffnung, aber die Analyse der Fakten spricht derzeit eher für eine Häufung bedauerlicher Einzelfälle. Das soll nichts beschönigen: Wenn Soldaten Anschläge planen, die sie dann Flüchtlingen in die Schuhe schieben wollen, muss der Rechtsstaat mit aller Härte durchgreifen. Und er ist verpflichtet, den Ursachen eines solchen Verhaltens auf den Grund zu gehen. Die Einzelfälle und der Umgang mit ihnen haben allerdings mehr...

  • Westfalenpost: Fast wieder Außenminister / Kommentar von Christian Kerk zur Israel-Reise des Bundespräsidenten Hagen (ots) - Die Erleichterung zum Ende seiner Nahost-Reise war Bundespräsident Steinmeier anzumerken: Dass sein spannungsreicher Israel-Besuch vergleichsweise gut ausging, ist keine Selbstverständlichkeit - nicht nach dem vorangegangenen Eklat beim Aufenthalt von Außenminister Gabriel, dem Premier Netanjahu zu innenpolitischen Demonstrationszwecken die Tür vor der Nase zugeknallt hatte. Und erst recht nicht nach Netanjahus interner Drohung, Steinmeier werde als Staatsgast den gleichen Eklat erleben, wenn er jene Veteranen treffen mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Bundeswehr Bielefeld (ots) - Wer die Bundeswehr schon immer für einen Hort rechtsextremer Gesinnung gehalten hat, fühlt sich durch den Fall Franco A. bestätigt. In der Tat kann dieser Fall gar nicht ernst genug genommen werden. Und jeder Umgang damit muss so seriös wie möglich sein. Dass dies manchen Beteiligten nicht leicht fällt, zeigen reflexartige Vorverurteilungen der Truppe ebenso wie die Einordnung des Skandals als »Einzelfall«. Beides ist falsch und führt nicht weiter. Zwei Dinge haben die Bundeswehr in jüngerer Vergangenheit maßgeblich mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Hooligans verbieten = Von Christian Schwerdtfeger Düsseldorf (ots) - Endlich wird gegen die brandgefährliche Dortmunder Hooligan-Gruppierung "0231 Riot" hart durchgegriffen. Viel zu lange haben Behörden und Verein weggeschaut, haben die Krawallmacher gewähren lassen, die dadurch ihre Machtstellung ungehindert ausbauen konnten. Selbst als dem Geschäftsführer von Borussia Dortmund, Hans-Joachim Watzke, mit einem Graffito massiv Gewalt angedroht wurde, passierte nichts. Dabei ist schon der Name der Gruppe Programm: Riot heißt Krawall. In dem Fall konkret: gewalttätiger Aufstand gegen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht