(Registrieren)

Saarbrücker Zeitung: Laschet rechnet mit Mobiliserung zugunsten der Union

Geschrieben am 21-03-2017

Saarbrücken (ots) - Trotz des Höhenfluges der SPD und ihres
Kanzlerkandidaten Martin Schulz muss die Union nach Ansicht von
CDU-Vize Armin Laschet ihre Wahlkampfstrategie mit Blick auf die
Bundestagswahl nicht verändern. Laschet sagte der "Saarbrücker
Zeitung" (Dienstag): "Je klarer die Programmatik von Herrn Schulz
wird, desto größer wird auch die Mobilisierung zu unseren Gunsten
ausfallen."

Von Kanzlerin Angela Merkel werde erwartet, "dass sie das Land in
diesen schwierigen Zeiten regiert". Gerade in den letzten Tagen sei
die Zustimmung zur Kanzlerin wieder gestiegen. "In einer Zeit, in der
die Menschen Sicherheit und Seriosität wollen, kommt die ruhige,
sachliche und besonnene Art der Kanzlerin besser an", betonte
Laschet.

Der Vorsitzende der NRW-CDU ergänzte, falls die SPD nach den
Landtagswahlen im Saarland am kommenden Sonntag ein rot-rotes Bündnis
versuchen werde, "weiß ab diesem Tag jeder in ganz Deutschland, was
mit einem Kanzler Schulz im September die Folge sein wird".



Pressekontakt:
Saarbrücker Zeitung
Büro Berlin

Telefon: 030/226 20 230

Original-Content von: Saarbr?cker Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

610558

weitere Artikel:
  • NOZ: Mehr als 27.000 Regionalzüge fielen in Niedersachsen 2016 aus Osnabrück (ots) - Niedersachsen: Mehr als 27.000 Regionalzüge fielen 2016 aus Jeder zwölfte Zug kam zu spät - Unternehmen werden Zahlungen in Millionenhöhe gekürzt Osnabrück. In Niedersachsen sind im vergangenen Jahr 27.432 Züge im regionalen Bahnverkehr ausgefallen. Das teilte die landeseigene Landesnahverkehrsgesellschaft (LNVG) auf Anfrage der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Dienstag) mit. Darüber hinaus war etwa jede zwölfte Bahn unpünktlich. Im Vergleich zu 2015 habe sich die Pünktlichkeitsquote mit 91,4 Prozent leicht mehr...

  • NOZ: Wasserwirtschaft: Zu viel Nitrat im Einzugsgebiet von Trinkwasserbrunnen Osnabrück (ots) - Wasserwirtschaft: Zu viel Nitrat im Einzugsgebiet von Trinkwasserbrunnen Grenzwert an jeder vierten Grundwasser-Messstelle überschritten - Versorger sehen "dringenden Handlungsbedarf" Osnabrück. Die Nitratbelastung des Grundwassers im Einzugsgebiet zahlreicher Trinkwasserbrunnen in Deutschland liegt zum Teil deutlich über dem gesetzlichen Grenzwert. Das haben Grundwasseruntersuchungen der Wasserwirtschaft ergeben, berichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung" (Dienstag). Bei jeder vierten von insgesamt 1100 der mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Sachsen-Anhalt/Politik Wegen Drohungen von Rechtsextremisten: Grünen-Politiker Striegel erwog, Mandat niederzulegen Halle (ots) - Der Innenexperte der Grünen im Landtag von Sachsen-Anhalt, Sebastian Striegel, hat wegen Bedrohungen durch Rechtsextremisten im vergangenen Jahr erwogen, sein Mandat niederzulegen. "Ich war an dem Punkt, an dem ich ernsthaft überlegt habe, alles hinzuschmeißen", sagte Striegel der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Dienstagausgabe). Ein hallescher Rechtsextremist hatte zuvor im Internet Striegels private Adresse öffentlich gemacht. Striegel gehört nach Angaben des Landeskriminalamtes (LKA) zu den mehr...

  • Rheinische Post: Schauspieler Jaenicke fordert von Helene Fischer mehr Engagement Düsseldorf (ots) - Der Schauspieler Hannes Jaenicke wünscht sich von Künstlerkollegen mehr Einmischung in gesellschaftspolitische Debatten - zum Beispiel von Sängerin Helene Fischer. "Sie ist in Russland geboren. Stellen Sie sich mal vor, sie würde sich zur Flüchtlingsthematik, zu Putin, zur Syrien- oder Ukraine-Krise äußern. Sie hätte mit ihrer gewaltigen Fangemeinde richtig Einfluss", sagte Jaenicke der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Es gebe schon viele engagierte Kollegen. "Aber es stimmt schon: mehr...

  • Rheinische Post: Schauspieler Jaenicke fordert von Helene Fischer mehr Engagement Düsseldorf (ots) - Der Schauspieler Hannes Jaenicke wünscht sich von Künstlerkollegen mehr Einmischung in gesellschaftspolitische Debatten - zum Beispiel von Sängerin Helene Fischer. "Sie ist in Russland geboren. Stellen Sie sich mal vor, sie würde sich zur Flüchtlingsthematik, zu Putin, zur Syrien- oder Ukraine-Krise äußern. Sie hätte mit ihrer gewaltigen Fangemeinde richtig Einfluss", sagte Jaenicke der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Es gebe schon viele engagierte Kollegen. "Aber es stimmt schon: mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht