(Registrieren)

NOZ: Mehr als 27.000 Regionalzüge fielen in Niedersachsen 2016 aus

Geschrieben am 21-03-2017

Osnabrück (ots) - Niedersachsen: Mehr als 27.000 Regionalzüge
fielen 2016 aus

Jeder zwölfte Zug kam zu spät - Unternehmen werden Zahlungen in
Millionenhöhe gekürzt

Osnabrück. In Niedersachsen sind im vergangenen Jahr 27.432 Züge
im regionalen Bahnverkehr ausgefallen. Das teilte die landeseigene
Landesnahverkehrsgesellschaft (LNVG) auf Anfrage der "Neuen
Osnabrücker Zeitung" (Dienstag) mit. Darüber hinaus war etwa jede
zwölfte Bahn unpünktlich. Im Vergleich zu 2015 habe sich die
Pünktlichkeitsquote mit 91,4 Prozent leicht verbessert. Ein ähnlicher
Trend sei bei den Annullierungen zu beobachten, so ein Sprecher der
LNVG. Wegen der Ausfälle und Verspätungen wird das Land den
Bahnunternehmen voraussichtlich drei bis vier Millionen Euro weniger
zahlen, hieß es von Seiten der LNVG. Niedersachsen bezuschusst den
regionalen Bahnverkehr jährlich mit rund 300 Millionen Euro.



Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Original-Content von: Neue Osnabr?cker Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

610559

weitere Artikel:
  • NOZ: Wasserwirtschaft: Zu viel Nitrat im Einzugsgebiet von Trinkwasserbrunnen Osnabrück (ots) - Wasserwirtschaft: Zu viel Nitrat im Einzugsgebiet von Trinkwasserbrunnen Grenzwert an jeder vierten Grundwasser-Messstelle überschritten - Versorger sehen "dringenden Handlungsbedarf" Osnabrück. Die Nitratbelastung des Grundwassers im Einzugsgebiet zahlreicher Trinkwasserbrunnen in Deutschland liegt zum Teil deutlich über dem gesetzlichen Grenzwert. Das haben Grundwasseruntersuchungen der Wasserwirtschaft ergeben, berichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung" (Dienstag). Bei jeder vierten von insgesamt 1100 der mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Sachsen-Anhalt/Politik Wegen Drohungen von Rechtsextremisten: Grünen-Politiker Striegel erwog, Mandat niederzulegen Halle (ots) - Der Innenexperte der Grünen im Landtag von Sachsen-Anhalt, Sebastian Striegel, hat wegen Bedrohungen durch Rechtsextremisten im vergangenen Jahr erwogen, sein Mandat niederzulegen. "Ich war an dem Punkt, an dem ich ernsthaft überlegt habe, alles hinzuschmeißen", sagte Striegel der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Dienstagausgabe). Ein hallescher Rechtsextremist hatte zuvor im Internet Striegels private Adresse öffentlich gemacht. Striegel gehört nach Angaben des Landeskriminalamtes (LKA) zu den mehr...

  • Rheinische Post: Schauspieler Jaenicke fordert von Helene Fischer mehr Engagement Düsseldorf (ots) - Der Schauspieler Hannes Jaenicke wünscht sich von Künstlerkollegen mehr Einmischung in gesellschaftspolitische Debatten - zum Beispiel von Sängerin Helene Fischer. "Sie ist in Russland geboren. Stellen Sie sich mal vor, sie würde sich zur Flüchtlingsthematik, zu Putin, zur Syrien- oder Ukraine-Krise äußern. Sie hätte mit ihrer gewaltigen Fangemeinde richtig Einfluss", sagte Jaenicke der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Es gebe schon viele engagierte Kollegen. "Aber es stimmt schon: mehr...

  • Rheinische Post: Schauspieler Jaenicke fordert von Helene Fischer mehr Engagement Düsseldorf (ots) - Der Schauspieler Hannes Jaenicke wünscht sich von Künstlerkollegen mehr Einmischung in gesellschaftspolitische Debatten - zum Beispiel von Sängerin Helene Fischer. "Sie ist in Russland geboren. Stellen Sie sich mal vor, sie würde sich zur Flüchtlingsthematik, zu Putin, zur Syrien- oder Ukraine-Krise äußern. Sie hätte mit ihrer gewaltigen Fangemeinde richtig Einfluss", sagte Jaenicke der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Es gebe schon viele engagierte Kollegen. "Aber es stimmt schon: mehr...

  • Rheinische Post: CSU-Vize-Chef Weber: Schulz sollte Respekt zeigen und in Koalitionsausschuss kommen Düsseldorf (ots) - CSU-Vize-Chef und Vorsitzender der Europäischen Volkspartei im Europaparlament, Manfred Weber, hat SPD-Chef Martin Schulz aufgefordert, am 29. März am Koalitionsausschuss teilzunehmen. "Wenn Herr Schulz von Respekt spricht, sollte er auch Respekt gegenüber den anderen Parteivorsitzenden der großen Koalition zeigen und am Koalitionsausschuss teilnehmen", sagte Weber der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). "Sein Argument, warum er nicht kommen möchte, hat mich überrascht. Ein Fest der Fraktion mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht