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ARD-DeutschlandTrend März 2017 - Sonntagsfrage: Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Union und SPD

Geschrieben am 09-03-2017

Köln (ots) -

Sperrfrist: 09.03.2017 22:15
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

In der Sonntagsfrage kommt die Union auf 32 Prozent (-2 im
Vergleich zum letzten DeutschlandTrend im Auftrag der Tagesthemen zu
Beginn des Vormonats). Die SPD erreicht 31 Prozent (+3). Die Linke
erreicht 8 Prozent (+/-0), die Grünen 8 Prozent (+/-0). Die FDP kommt
auf 6 Prozent (+/-0) und die AfD auf 11 Prozent (-1).

Für die Sonntagsfrage im Auftrag der ARD-Tagesthemen hat das
Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap von Montag bis Mittwoch
dieser Woche 1.502 Wahlberechtigte bundesweit befragt.

Somit hat sich das Verhältnis von SPD und CDU/CSU im Vergleich zum
ARD-DeutschlandTrend im Auftrag des ARD-Morgenmagazins vom 24.
Februar wieder umgekehrt. Vor zwei Wochen lag die SPD bei 32 Prozent
und die Union bei 31 Prozent.

Auf Platz eins der Liste der beliebten Politiker liegt aktuell
Finanzminister Wolfgang Schäuble mit 65 Prozent Zustimmung (+3).
Bundeskanzlerin Angela Merkel legt um 5 Punkte zu und kommt auf 60
Prozent Zustimmung. Das ist ihr bester Wert seit September 2015.

Mit der Arbeit von Innenminister Thomas de Maizière sind 54
Prozent zufrieden bzw. sehr zufrieden (+4). Der designierte
SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz erreicht 52 Prozent Zustimmung
(-3). Angela Merkel liegt in der Politikerzufriedenheit damit wieder
vor ihrem Kontrahenten Martin Schulz.

Der Parteivorsitzende der Grünen Cem Özdemir erreicht 50 Prozent
Zustimmung (+1). Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen kommt
auf 48 Prozent Zustimmung (+1 als einzige in der Liste im Vergleich
zu Oktober 2016). Mit der Arbeit von Außenminister Sigmar Gabriel
sind 47 Prozent (+5) der Befragten zufrieden bzw. sehr zufrieden. Das
ist sein bester Wert seit Oktober 2015 (damals 47 Prozent
Zustimmung). Der bayrische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende
Horst Seehofer legt um 5 Prozentpunkte zu und kommt auf einen
Zufriedenheitswert von 39 Prozent.

44 Prozent der Befragten sind mit der Arbeit der Bundesregierung
zufrieden bzw. sehr zufrieden (-4 Punkte im Vergleich zum Vormonat).
55 Prozent sind weniger oder gar nicht zufrieden (+4).

Bitte Sperrfrist beachten (Print und Online): 9.3.2017, 22.15 Uhr
Nachrichtenagenturen: Keine Sendesperrfrist, bitte mit
Sperrfristvermerk veröffentlichen.

Ausgewählte Zahlen werden ab 18 Uhr bei Tageschau.de
veröffentlicht und dürfen dann bereits verwendet werden.

Befragungsdaten

- Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab
18 Jahren - Fallzahl: 1.002 Befragte, Sonntagsfrage: 1.502 -
Erhebungszeitraum: 6.3. bis 7.3.2017, Sonntagsfrage: 6.3.-8.3.2017 -
Erhebungsverfahren: Telefoninterviews (CATI) - Stichprobe:
Repräsentative Zufallsauswahl/Dual Frame - Fehlertoleranz: 1,4* bis
3,1** Prozentpunkte * bei einem Anteilswert von 5%; ** bei einem
Anteilswert von 50%

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Pressekontakt:
Ihre Fragen richten Sie bitte an:
WDR Presse und Information
Telefon 0221 220 7100
wdrpressedesk@wdr.de

Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell


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