(Registrieren)

Lausitzer Rundschau: Die Weltklasse vor der Haustür Zum Cottbuser Springermeeting

Geschrieben am 24-01-2017

Cottbus (ots) - Ist die Zeit der Höhenflüge vorbei? Internationale
Topstars starten heute beim Springermeeting in Cottbus - womöglich
zum letzten Mal. Es ist also einer jener Tage, an denen wir Lausitzer
unbedingt wertschätzen sollten, was vor unserer Haustür passiert. Es
ist keine Selbstverständlichkeit, dass sich in Cottbus unter anderem
eine Hochsprung-Olympiasiegerin und drei Stabhochsprung-Weltmeister
die Ehre geben. Und das an jener Stelle, wo kürzlich beim Turnier der
Meister noch die internationale Turn-Elite zu Gast war. Dass die
Zukunft des Meetings wegen der steigenden Kosten wackelt, ist die
schlechte Nachricht des Tages. Die Stadt, das Land und die Lausitzer
Sportfamilie sind gefordert, diesen Schatz zu bewahren. Zuvor sollte
heute jeder die Weltklasse vor der Haustür als puren Luxus genießen.
Es gibt bestimmt einige Sportfreunde, die das damals bei den
Höhenflügen von Energie Cottbus und den Gastspielen des FC Bayern
versäumt haben - und heute garantiert bereuen.



Pressekontakt:
Lausitzer Rundschau

Telefon: 0355/481232
Fax: 0355/481275
politik@lr-online.de

Original-Content von: Lausitzer Rundschau, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

607137

weitere Artikel:
  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar SPD/Sigmar Gabriel/Martin Schulz Stuttgart (ots) - Gabriels dünnhäutiger Verzicht auf den Parteivorsitz ist folgerichtig. Die SPD kennt sich schließlich mit spektakulären Chef-Rücktritten aus. Sein Wechsel vom Wirtschafts- ins Außenministerium dagegen wäre politische Flickschusterei, auch wenn er die schwarz-rote Koalition bis zum Ende vor größeren Turbulenzen bewahren dürfte. Die SPD fängt mit Schulz im Prinzip von vorn an. Gabriels Erbe besteht vorwiegend aus Schulden und Luftbuchungen. Schulz wird es zu spüren bekommen. Der 61-Jährige dürfte sowohl als Kanzlerkandidat mehr...

  • Rheinische Post: Ein letzter Dienst an der Partei Düsseldorf (ots) - Kommentar von Michael Bröcker Sigmar Gabriel konnte das Ruder nicht herumreißen. Die SPD steckt acht Jahre nach ihrer historischen Niederlage bei der Bundestagswahl erneut im 20-Prozent-Turm fest. Wie betoniert. Gabriels Verzicht auf die Kanzlerkandidatur und den Parteivorsitz ist überraschend, aber konsequent. Wenn man geht, dann richtig. Erst das Land, dann die Partei, dann erst ich, mag Gabriel gedacht haben. Seine Umfragewerte sind seit Jahren unterirdisch, in der Partei wie im Rest der Republik. Martin mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur SPD-Kanzlerkandidatur Bielefeld (ots) - Ist es den Sozialdemokraten eigentlich unmöglich, auf angemessene Art und Weise einen Kanzlerkandidaten auszurufen? Wer bisher geglaubt hatte, der grandios gescheiterte Abzählreim »Gabriel raus, Steinmeier raus, also muss es der Steinbrück machen« von 2013 sei an Tölpelei nicht zu toppen, wurde gestern eines Anderen belehrt. Denn dieses Mal war es der Parteichef selbst, der alle Abmachungen über Bord warf und seine Genossen öffentlich bloßstellte. Sigmar Gabriel hatte jede und jeden verdonnert, bis zum 29. Januar mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Segelschulschiff Gorch Fock Bielefeld (ots) - Die Reparatur des in die Jahre gekommenen, einzigen deutschen Segelschulschiffs soll 35 Millionen Euro kosten. Voraussichtlich kommende Woche wird Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) entscheiden, ob sie das Geld freigibt, oder ob es eine andere Lösung gibt. Die könnte auch im Bau eines neuen Dreimasters liegen. Ein ersatzloses Abwracken der 59 Jahre alten Gorch Fock, die einmal 8,5 Millionen Mark gekostet hatte und deren Bild den Zehn-Mark-Schein zierte, darf jedenfalls keine Alternative sein. Dabei mehr...

  • NOZ: Radioaktiver Abfall aus Frankreich und England kommt nicht vor 2019 zurück nach Deutschland Osnabrück (ots) - Atommüll aus Frankreich und England kommt nicht vor 2019 zurück nach Deutschland 26 Castoren sollen in Zwischenlager bei Kraftwerken - Weiterer Radioaktiver Abfall aus Frankreich soll nach Ahaus Osnabrück. Die Rückholung des deutschen Atommülls aus französischen und englischen Wiederaufarbeitungsanlagen beginnt nicht vor 2019. Das hat das Bundesumweltministerium auf Anfrage der Grünen mitgeteilt, berichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung" (Donnerstag). 26 Castoren aus La Hague und Sellafield sollen nach ihrer mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht