(Registrieren)

neues deutschland: Kasachischer Historiker kritisiert westliche Strategie im Nahen Osten

Geschrieben am 10-01-2017

Berlin (ots) - Der kasachische Historiker Bulat Sultanov
kritisiert die westliche Strategie im Nahen Osten. Diese habe der
islamischen Welt gezeigt, dass die westlichen Demokratievarianten
dort nicht erfolgreich seien. "Auf eine westliche Demokratie sind die
Menschen nicht vorbereitet." Das sagt Sultanov der in Berlin
erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" (Dienstagsausgabe).
Der Direktor des Instituts für internationale und regionale
Kooperation der Deutsch-Kasachischen Universität in Almaty führt aus:
Natürlich sei Saddam Hussein ein Diktator gewesen. "Aber statt unter
solchen autoritären Führern leiden diese Länder jetzt unter
Bürgerkriegen." Er sieht insbesondere Zentralasien in einer Zeit des
Übergangs. "Wir streben zur westlichen Demokratie, brauchen aber noch
Zeit."



Pressekontakt:
neues deutschland
Redaktion

Telefon: 030/2978-1722

Original-Content von: neues deutschland, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

606186

weitere Artikel:
  • Saarbrücker Zeitung: Maas will Herkunftsländern Fördermittel streichen Saarbrücken (ots) - In der Debatte über Sanktionen für Staaten, die abgelehnte Asylbewerber nicht zurücknehmen, hat Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) jetzt die Streichung von Fördermitteln ins Gespräch gebracht. Maas sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Dienstag): "Den Entzug von Fördergeldern sollten wir nicht ausschließen." Abschiebungen dürften nicht an der fehlenden Mitwirkung der Herkunftsländer scheitern. "Das ist ein unhaltbarer Zustand", betonte der Minister. "Wir müssen die Herkunftsländer viel stärker in die Pflicht mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Sachsen-Anhalt/Politik Rekord: Sachsen-Anhalt mit Plus von 350 Millionen Euro Halle (ots) - Sachsen-Anhalt hat das Jahr 2016 nach Informationen der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Dienstagausgabe) mit einem Überschuss von 350 Millionen Euro abgeschlossen. Es ist das größte Haushalts-Plus in der Geschichte des Landes. Bereits 2015 hatten die Einnahmen die Ausgaben der Landesregierung deutlich überstiegen. Damals hatte das Land 100 Millionen Euro zusätzlich in der Kasse. Grund für den Höhenflug sind sprudelnde Steuereinnahmen und die Bundeszahlungen für Flüchtlinge. Pressekontakt: Mitteldeutsche mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Sachsen-Anhalt/Politik Haseloff: Reformationsjubiläum soll Wirtschaft beflügeln Halle (ots) - Das Reformationsjubiläum soll der Außendarstellung Sachsen-Anhalts zum Durchbruch verhelfen und Investoren anlocken. "Wir feiern Weltgeschichte und müssen das nutzen, um uns vor unseren Gästen als innovatives Land zu präsentieren und als Standort für Investitionen", sagte Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Dienstagausgabe). Nachdem Sachsen-Anhalt zunächst mit der umstrittenen Frühaufsteher-Kampagne ("Wir stehen früher auf!") für sich geworben mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Verfassungsrechtler gegen elektronische Fußfessel für Gefährder Köln (ots) - Der frühere Präsident des Verfassungsgerichtshofs für Nordrhein-Westfalen, Michael Bertrams, hält den Ruf von Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) nach elektronischen Fußfesseln für terroristische Gefährder für aussichtslos. Die rechtsstaatliche Unschuldsvermutung verbiete eine solche Maßnahme, schreibt Bertrams im "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag-Ausgabe). "Solche Fußfesseln können nach dem Strafgesetzbuch lediglich bei verurteilten Straftätern für gewisse Zeit angeordnet werden, nicht aber bei Personen, die weder mehr...

  • Rheinische Post: Pistorius unterstützt Fußfessel für Gefährder Düsseldorf (ots) - Vor dem heutigen Treffen (Dienstag) von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) und Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) hat Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) das Vorhaben der Bundesregierung begrüßt, als Überwachungsmaßnahme eine elektronische Fußfessel für islamistische Gefährder einzuführen. "Ich stehe dem Einsatz von Fußfesseln als weiterer Maßnahme sehr offen gegenüber, auch wenn diese eine Ausreise oder einen Anschlag letztendlich selbstverständlich auch nicht immer verhindern können", mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht