(Registrieren)

BERLINER MORGENPOST: Ein Monument zum Mitmachen / Kommentar von Joachim Fahrun zum Einheitsdenkmal

Geschrieben am 02-01-2017

Berlin (ots) - Wer keine 14 Millionen Euro für das Einheitsdenkmal
ausgeben will, darf auch keine 18,5 Millionen Euro für die Kolonnaden
lockermachen. Das ganze Verfahren neu aufzurollen, wie es
Kulturstaatsministerin Monika Grütters nun nach einiger Eierei
vorschlägt, macht keinen Sinn. Wer soll sich noch an Wettbewerben des
Bundes beteiligen, wenn deren Ergebnisse ohne Begründung im
Papierkorb landen? Es war der Wunsch des deutschen Parlaments, der
DDR-Revolution und der Einheit ein Denkmal zu widmen. Der zum Sieger
gekürte Entwurf ist spannend und kann eine Attraktion in Berlins
Mitte werden. Ein Monument zum Mitmachen und Nachdenken über die
glücklichste Zeit der jüngeren deutschen Geschichte könnte 2019
zeitgleich mit dem Humboldt Forum eröffnen. Wir sollten es bauen.



Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST

Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd@morgenpost.de

Original-Content von: BERLINER MORGENPOST, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

605796

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Kommentar / Der Rechtsstaat darf Zähne zeigen = Von Michael Bröcker Düsseldorf (ots) - Diskutieren wir ernsthaft über die Abkürzung für den Begriff "Nordafrikaner"? Ist es diskriminierend, wenn ein Nordafrikaner so genannt wird? Wohl nicht. Dann ist es eher diskriminierend, alle AfD-Wähler als Rechtspopulisten zu bezeichnen, da es unter ihnen sicher Personen gibt, die weder rechts noch populistisch sind. Politische Korrektheit gerät zur Posse. Die Fakten: Junge Männer aus den Maghreb-Staaten haben sich ihren herausgehobenen Platz in der Kriminalitätsstatistik eifrig erarbeitet. Die Polizei in NRW mehr...

  • stern-RTL-Wahltrend: Union verliert, SPD legt zu - stern-Politiker-Ranking: Angela Merkel bei CSU-Anhängern beliebter als Horst Seehofer Hamburg (ots) - Von den zwei Prozentpunkten, die die Union aus CDU und CSU nach dem Berliner Terroranschlag gewann, büßt sie wieder einen ein und kommt im stern-RTL-Wahltrend nun auf 37 Prozent. Die SPD kann im Vergleich zur Vorwoche einen Punkt zulegen auf 21 Prozent. Drittstärkste Kraft bleibt weiterhin die AfD mit 12 Prozent. "Die AfD", sagt Forsa-Chef Manfred Güllner, "kann sich trotz der wieder von der CSU verschärften Debatte um die Flüchtlingspolitik nicht verbessern." Die Grünen behaupten ihre 10 Prozent, und die Linke mehr...

  • NOZ: FDP-Vize Kubicki: CSU gaukelt den Menschen Sicherheit vor Osnabrück (ots) - FDP-Vize Kubicki: CSU gaukelt den Menschen Sicherheit vor "Schärfere Gesetze können Attentate nicht verhindern" - Liberaler fordert deutlich mehr Kräfte für die Polizei Osnabrück. FDP-Vizechef Wolfgang Kubicki hat Forderungen der CSU sowie von Teilen der CDU nach schärferen Maßnahmen im Bereich der Inneren Sicherheit als "Ausweis von Hilflosigkeit" verurteilt. Vor allem die CSU offenbare nach dem jüngsten Anschlag in Berlin ein "reflexartiges Verhalten", das erschreckend sei, sagte Kubicki im Gespräch mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Sachsen-Anhalt/Politik Böller "immer größer und gefährlicher": Nach Silvester ziehen Ärzte verheerendes Fazit Halle (ots) - Nach massiven Böller- und Pyrotechnik-Vorfällen mit Dutzenden Verletzen zum Jahreswechsel in Sachsen-Anhalt sprechen Ärzte und Kriminalisten von einer neuen Gefahren-Qualität. Die medizinischen Notfälle der Silvesternacht seien durch "schwere und schwerste" Verletzungen geprägt gewesen, sagte Frank Siemers der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Mittwochausgabe). Der Direktor der Klinik für plastische Chirurgie und Brandverletzungen im Bergmannstrost-Klinikum Halle sagte dem Blatt weiter, mit rund 50 mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: NRW-Innenminister begrüßt Haftstrafe für Raser - "Bundesgerichtshof hat wichtiges Zeichen gesetzt" Köln (ots) - Köln. Der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger (SPD) hat die vom Bundesgerichtshof (BGH) bestätigte Haftstrafe für einen Raser aus Köln begrüßt. "Wer mit über 100 Stundenkilometern durch die Stadt rast, setzt das Leben Unbeteiligter aufs Spiel und begeht eine Straftat. Ein Mensch ist aus dem Leben gerissen worden. Der Bundesgerichtshof hat mit seiner Entscheidung ein wichtiges Zeichen gesetzt", sagte Jäger dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe). Der BGH hatte zuvor die Revision eines 27-jährigen Rasers mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht