| | | Geschrieben am 03-12-2016 DStGB zum Internationalen Tag des Ehrenamtes -
Bürgerschaftliches Engagement unverzichtbar für Kommunen
 | 
 
 Berlin (ots) - Für die Städte und Gemeinden sind das
 bürgerschaftliche Engagement, die ehrenamtliche Wahrnehmung von
 Aufgaben und das, was Bürgerinnen und Bürger freiwillig für ihr
 Gemeinwesen leisten, unverzichtbar. "Ohne die große Zahl freiwillig
 engagierter Bürger/innen wären die Kommunen um eine Vielzahl von
 sportlichen, kulturellen, Bildungs- und Freizeitangeboten ärmer, um
 soziale und gesundheitliche Hilfeleistungen, aber auch um die
 Mitwirkung von Bürger/innen an der Zukunftsgestaltung des
 Gemeinwesens", erklärte das Geschäftsführende Präsidialmitglied des
 Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Dr. Gerd Landsberg anlässlich
 des Tag des Ehrenamtes  in Berlin.
 
 Wir können die gesellschaftlichen Herausforderungen nur gemeinsam
 durch Staat, Wirtschaft und Bürgergesellschaft bewältigen und sind
 deshalb auf Menschen angewiesen, die für andere Verantwortung
 übernehmen und einen Beitrag für unsere Gemeinschaft leisten. Wir
 danken allen Ehrenamtlichen, die sich im Verein, in einer
 Organisation oder im direkten Kontakt für andere Menschen einsetzen.
 Diese Menschen leisten beispielsweise bei der Feuerwehr, im THW, im
 Sport oder im Integrationsbereich viel für unser gesellschaftliches
 Miteinander und bereichern so unser Zusammenleben. "Unsere
 Gesellschaft braucht dieses Engagement", so Landsberg.
 
 31 Millionen Menschen engagieren sich in Deutschland ehrenamtlich
 in ihrer Freizeit. Über 40 Prozent der Menschen ab 14 Jahren
 übernehmen in unserem Land Verantwortung.  Das sind zehn
 Prozentpunkte mehr als noch vor 15 Jahren.
 
 Wie stark die Kultur des Ehrenamtes bei uns ist, zeigt sich gerade
 in Zeiten unter ganz neuen Herausforderungen. Bürgerinnen und Bürger
 im ganzen Land kümmern sich um Kinder, Frauen und Männer, die vor
 Krieg und Terror zu uns geflohen sind. Diese Ehrenamtlichen tun das
 mit einer überwältigenden Zuwendung und Hilfsbereitschaft, mit viel
 Zeit und Kraft, oft bis zur eigenen Erschöpfung. Im Zivil- und
 Bevölkerungsschutz, der überwiegend vom Ehrenamt getragen wird,
 engagieren sich 1, 7 Millionen Menschen in den Freiwilligen
 Feuerwehren, den großen Hilfsorganisationen oder beim Technischen
 Hilfswerk und reagieren so unverzüglich bei Katastrophen.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Kontakt:
 
 Franz-Reinhard Habbel
 Sprecher des DStGB
 Tel.:   030/77307-225
 E-Mail: Franz-Reinhard.Habbel@dstgb.de
 
 Original-Content von: Deutscher St?dte- u. Gemeindebund, übermittelt durch news aktuell
 
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