| | | Geschrieben am 09-11-2016 WAZ: Eine Dividende passt nicht ins Bild
 - Kommentar von Ulf Meinke zur Lage bei Eon
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 Essen (ots) - Mancher Eon-Mitarbeiter wird sich verwundert die
 Augen reiben. Rote Zahlen, ein historisch hoher Fehlbetrag in der
 Bilanz, Eigenkapitalverluste, Sparprogramm, Einstellungsstopp,
 Investitionskürzungen - und dennoch will das Management um
 Konzernchef Johannes Teyssen an der Zahlung einer Dividende
 festhalten. Pläne für eine umfangreiche Kapitalerhöhung im Zuge einer
 Einigung mit der Bundesregierung zum Atomausstieg zieht Eon ebenfalls
 zurück. Potenzielle Investoren sollen wohl nicht allzu sehr
 verunsichert werden.
 
 Eon feiert die Abspaltung der Kraftwerkstochter Uniper als Erfolg,
 doch die Folgen der Trennung sind schwerwiegend. Bei den Kosten für
 die Neuaufstellung im Zuge der Energiewende zahlen insbesondere die
 Beschäftigten einen hohen Preis. Angesichts der Krise von Eon wäre es
 besser, die Dividende zu streichen. Wenn das Unternehmen wachsen
 will, muss es Kraft für Investitionen haben. Derzeit will es Eon-Chef
 Teyssen nicht recht gelingen, ein Bild von einer besseren Zukunft für
 den Konzern zu skizzieren.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Westdeutsche Allgemeine Zeitung
 Zentralredaktion
 Telefon: 0201 - 804 6519
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