| | | Geschrieben am 26-09-2016 neues deutschland: Ver.di-Chef Bsirske: AfD noch mehr gegen Interessen von Beschäftigten als FDP
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 Berlin (ots) - Nachdem der SPD-Konvent vorige Woche
 rechtsverbindliche Voraussetzungen für das CETA-Abkommen beschlossen
 hatte, von denen die Delegierten die Zustimmung der SPD-Abgeordneten
 abhängig macht, sprach der Bundesvorsitzende der
 Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, Frank Bsirske, von "harten
 Restriktionen". Dazu zählt, dass ausländische Investoren nicht
 bevorzut werden dürfen oder konkrete Sanktionsmaßnahmen bei Verstößen
 gegen EU-Arbeits-, Umwelt- oder Soizialstandards.
 
 Es sei eine "absolut begrüßenswerte Sensibilität in der
 Gesellschaft entstanden für das, was mit neoliberal ausgestalteten
 Freihandelsabkommen an Risiken etwa für die öffentliche
 Daseinsvorsorge verbunden ist", sagte Bsirske imGespräch mit der in
 Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" Montagausgabe).
 
 Dem Erstarken der AfD müsse man Aufklärung über deren Konzepte und
 konkrete Programme zur Verbesserung von Infrastruktur und sozialen
 Bedingungen setzen, so der Gewerkschahfter weiter. Die rechte Partei
 stehe für Konzepte, "die rechts sind und noch mehr gegen die
 Interessen von Arbeitnehmern gerichtet sind, als wir dies von der FDP
 kennen", so Bsirske.
 
 
 
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