| | | Geschrieben am 22-09-2016 Westfalenpost: Schlagfertig am Rand / Kommentar von Martin Korte zum Förderprogramm Regionale
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 Hagen (ots) - Das ist eine schlagfertige Truppe: Wenn Hagen, und
 der Ennepe-Ruhr-Kreis, vielleicht sogar noch im Verbund mit anderen
 Kommunen, gemeinsam an einem Strang ziehen, um sich für das
 NRW-Förderprogramm Regionale zu bewerben, dann legt diese Union die
 Latte für die Konkurrenten ein großes Stück höher. Zumal der
 Regionalverband Ruhr als verbindende Klammer über Ressourcen verfügt,
 die zum Beispiel in Südwestfalen nicht im Ansatz erreicht werden
 (können). Im Schmieden von Konzepten verfügt der RVR über reichlich
 Erfahrung, weil er seit Jahrzehnten den Strukturwandel im Ruhrgebiet
 organisieren muss. Hagen und der EN-Kreis tun gut daran, sich dieser
 Allianz anzuschließen. Als Südwestfalen die Bewerbung für die
 Regionale 2013 auf den Weg brachte, wollte Hagen nicht dabei sein,
 weil es sich mit der Region zwischen Balve und Bad Berleburg nicht
 verbunden fühlte. Das ist nachvollziehbar: Hagen ist alles andere als
 ländlich strukturiert. Nun macht die Großstadt an der Volme deutlich,
 wo sie ihre Zukunft sieht: im Ruhrgebiet. Die einzelnen
 Regionale-Projekte, die demnächst im Bewerbungs-Konzept auftauchen
 werden, sollen die Nachteile der Hagener Randlage ausgleichen. Da
 geht es dem Ennepe-Ruhr-Kreis ganz ähnlich.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Westfalenpost
 Redaktion
 
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