| | | Geschrieben am 20-09-2016 Rheinische Post: Kabinett beschließt am Mittwoch Milliardenpaket für Nahverkehr
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 Düsseldorf (ots) - Insgesamt wird der Bund in diesem Jahr 8,2
 Milliarden Euro an die Länder zur Finanzierung des öffentlichen
 Personennahverkehr überweisen. Das Bundeskabinett wird den
 entsprechenden Gesetzentwurf nach Informationen der in Düsseldorf
 erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe) am Mittwoch
 verabschieden. Das Gesetz zu diesen sogenannten
 Regionalisierungsmitteln gilt rückwirkend ab Januar 2016. In den
 Folgejahren wächst die Summe jeweils um 1,8 Prozent auf mehr als 10,5
 Milliarden Euro im Jahr 2031. Das geht aus dem Gesetzentwurf des
 Bundesverkehrsministeriums hervor, der der "Rheinischen Post"
 vorliegt. Mit diesem Geld sollen die Länder eine angemessene
 Versorgung mit öffentlichem Nahverkehr sicherstellen. Das Gesetz
 verpflichtet sie dazu, dem Bund die Verwendung der Mittel
 nachzuweisen. Im Mai hatten sich die Ministerpräsidenten mit der
 Bundesregierung darauf verständigt. Für Nordrhein-Westfalen bedeutet
 das 1,28 Milliarden Euro im Jahr 2016, im kommenden Jahr sind es 1,33
 Milliarden, und bis 2031 klettert die Summe auf knapp zwei Milliarden
 Euro (1,98 Milliarden). Der für Verkehrspolitik zuständige
 SPD-Fraktionsvize Sören Bartol sagte der "Rheinischen Post", der Bund
 investiere 8,2 Milliarden Euro in den Schienenpersonennahverkehr,
 damit Pendler zu fairen Preisen gut zur Arbeit und nach Hause kämen.
 "Mit dem Gesetz wird endlich Rechtssicherheit geschaffen", sagte
 Bartol. Die Mittel könnten nun ohne Risiko an die Länder ausgezahlt
 werden.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Rheinische Post
 Redaktion
 
 Telefon: (0211) 505-2621
 
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