(Registrieren)

Badische Zeitung: Gauck und Gabriel / Einer glänzt, einer holzt Kommentar von Thomas Fricker

Geschrieben am 14-08-2016

Freiburg (ots) - Das Staatsoberhaupt, das bei früherer Gelegenheit
durchaus Verständnis für Bürgerängste wegen der hohen
Flüchtlingszahlen hat erkennen lassen, stellt sich geradezu schützend
vor die Kanzlerin. ...Es ist ein Glück, dass Gauck wieder einmal die
richtigen Worte gefunden hat. Der Bundespräsident rückt krumme
Argumente gerade und vermittelt Gelassenheit, ohne sich der
Abwiegelei schuldig zu machen. Gauck wird schwer zu ersetzen sein.
http://mehr.bz/khs188t



Pressekontakt:
Badische Zeitung
Schlussredaktion Badische Zeitung
Telefon: 0761/496-0
kontakt.forum@badische-zeitung.de
http://www.badische-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

596928

weitere Artikel:
  • Badische Neueste Nachrichten: Signal an die Kanzlerin - Kommentar von Martin Ferber Karlsruhe (ots) - Auffällig auch, dass Merkel und ihre CDU bei den Steuern wie der inneren Sicherheit von Horst Seehofers CSU zum Jagen getrieben werden mussten, praktisch gab München den Kurs vor. Weil aber weder das Konzept des Wirtschaftsflügels noch die Forderungen der Länder-Innenminister mit dem Kanzleramt oder dem Adenauer-Haus abgestimmt waren, blieben sie selbst in den eigenen Reihen nicht unwidersprochen und offenbarten, wie tief gespalten die Union in zentralen Fragen der Politik ist. Die Debatten werden weitergehen, doch mehr...

  • Weser-Kurier: Über die Ärztekammer Niedrsachsen schreibt Silke Looden Bremen (ots) - Die Ärztekammer Niedersachsen hat 22 Millionen Euro angehäuft. Selbst angesichts der anstehenden Sanierung des Ärztehauses in Hannover ist das viel Geld. Kein Wunder, dass Ärzte, die Zwangsmitglied der Kammer sind, sich fragen, warum sie noch Beiträge zahlen. Stutzen lässt vor allem die zunächst restriktive Informationspolitik der Kammer. Wenn die Rücklagen denn tatsächlich dafür gebildet wurden, das Ärztehaus von Asbest zu befreien, hätten Vorstand und Geschäftsführung das doch gleich erklären können. Nunmehr drängt mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Olympia zur Unzeit Düsseldorf (ots) - Die zweite Hälfte der Olympischen Spiele hat begonnen, traditionell die Zeit der Leichtathleten und höchste Zeit für angemessene Stimmung in den Stadien. Bislang feiert Rio nur dann eine Party, wenn es Brasilianer bejubeln darf. Darüber hinaus bestimmen leere Ränge und vornehme Zurückhaltung das Bild. Ganz anders als bei der Fußball-WM vor zwei Jahren. Da hatte das halbe Land zwar vorher lautstark gegen Geldverschwendung, das krasse Missverhältnis zwischen sehr reich und ziemlich arm und gegen den korrupten Staat mehr...

  • Weser-Kurier: Über das Sommerinterview mit Joachim Gauck schreibt Markus Peters: Bremen (ots) - Bundespräsident Joachim Gauck hat im ZDF-Sommerinterview wieder einmal die richtigen Worte gefunden. Das Bild von den "Böen, die uns schütteln" ist ein Paradebeispiel der präsidialen Rhetorik. Seine Botschaft lautet: Es gibt zwar Probleme, aber keine, die sich nicht unter Kontrolle bringen ließen. Der Bundespräsident bietet der Bevölkerung Orientierung an und nimmt ein wenig Luft aus der mitunter hyperaufgeregten Diskussion. So viel Gelassenheit tut ganz gut. Ganz nebenbei stärkt Gauck Innenminister Thomas de Maizière mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Gaucks Leitplanke Düsseldorf (ots) - Es ist gut, wenn der Bundespräsident die Kanzlerin in der Flüchtlingsdebatte und damit in der zentralen gesellschaftspolitischen Frage unterstützt. Ein gespaltenes Land braucht nicht auch noch eine gespaltene Staatsführung. Natürlich: Deutschland hat schon ganz andere Herausforderungen geschafft. Es bestreitet auch niemand, dass eine Regierungschefin über das Gelingen reden sollte statt über das Versagen. Das Problem von Frau Merkel war nur, dass ihrer humanitären Geste im September vergangenen Jahres keine Politik mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht