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Rheinische Post: Beamten wollen Schadenersatz für Dienstrechtsreform

Geschrieben am 15-08-2016

Düsseldorf (ots) - Bei der Dienstrechtsreform stößt die rot-grüne
Landesregierung in NRW auf neuen Widerstand. Die Deutsche
Steuergewerkschaft (DSTG) fordert Schadensersatz für die Opfer der
verschärften Frauenförderung, die mit dem neuen Dienstrecht seit Juli
in den Behörden des Landes gilt. In einem persönlichen Brief an
NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans (SPD), aus dem die in
Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Montagausgabe) zitiert,
schreibt DSTG-Landeschef Manfred Lehmann: "Die unmittelbar
betroffenen Kollegen haben mit Klagen gegen die Nichtbeförderung
reagiert. (...) Mit mehrjährigen Verfahren ist zu rechnen. (...) Die
DSTG fordert für den Kreis der Beamtinnen und Beamten, die durch die
laufenden Klageverfahren trotz vorhandener Stellen nicht befördert
werden können, einen Ausgleich der finanziellen Nachteile."



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


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