(Registrieren)

Stuttgarter Zeitung: zu den Anschlägen in Thailand

Geschrieben am 12-08-2016

Stuttgart (ots) - Anschläge gehören in Thailand zur Tagesordnung.
In der Regel finden sie jedoch im Süden statt: Muslimische Rebellen
kämpfen dort gegen die Regierung. Nun sind Bomben in
Touristengebieten gezündet worden. Niemand weiß, ob dies der Anfang
einer unheilvollen Entwicklung ist. Ernst zu nehmende Warnungen
davor, dass der IS in Thailand versucht Fuß zu fassen, hat es von
ausländischen Geheimdiensten gegeben. Die sind von den Militärs
abgebügelt worden.Die Generäle scheinen mehr damit beschäftigt, sich
selbst die potenziellen Gegner vom Hals zu halten. Das führt dazu,
dass sogar gegen Kinder ermittelt wird, die Plakate der Militärs von
Mauern gekratzt haben. Das kann sich rächen.



Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 7205-1225
E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

596867

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Kommentar / Reagan gegen Roosevelt = Von Matthias Beermann Düsseldorf (ots) - In den wirtschaftspolitischen Ansätzen liegen Demokraten und Republikaner in den USA traditionell meilenweit auseinander. Doch in diesem Wahlkampf klafft der Graben noch ein wenig tiefer als sonst. Das liegt mindestens so sehr an Hillary Clinton, die programmatisch weit nach links gerutscht ist, wie an Donald Trump, der die Reagan-Jahre und den Rückzug des Staates beschwört. Trumps Konzept bleibt allerdings vage. Sicher ist nur, dass er die Steuern drastisch senken will, wobei er sich über die Gegenfinanzierung mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Erdogans neuer Türkei Bielefeld (ots) - Der Putschversuch in der Türkei dauerte nur ein paar Stunden. Das Netz der Putschisten war zu klein, zu dünn, zu elitär. Die Säuberungswelle Erdogans aber dauert nun schon vier Wochen. Sie reicht weit über die Kreise der Putschisten hinaus. Schwarze Listen, die in den Schubladen der Regierungspartei AKP schlummerten, werden abgearbeitet. Darauf stehen nicht nur Offiziere der Armee, sondern auch Lehrer, Erzieher, Polizisten, Banker, Beamte, Diplomaten, Anwälte, Richter, Journalisten, Ärzte - alle, die irgendwann mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Kuba Bielefeld (ots) - Kuba war über viele Jahre Spielball der USA. Erst Fidel Castro war es gelungen, seinen Landsleuten ihre Würde zurückzugeben. Der Revolutionär sorgte dafür, dass seine Landsleute kostenfreie Bildung bekamen und er baute die angeblich beste Gesundheitsversorgung Lateinamerikas auf. Noch heute soll etwa die Kindersterblichkeit zu den niedrigsten weltweit gehören. Castro hat sich zweifellos Verdienste erworben. Aber zur Wahrheit gehört auch, dass Meinungsfreiheit und Opposition tabu sind. Zudem hat Castro mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Berlin muss in die Welt hinaus - Kommentar von Andreas Abel Berlin (ots) - Berlin ist beliebt, nicht nur bei Touristen, auch bei Investoren. Wir erleben eine sehr gute wirtschaftliche Entwicklung. Aber niemand kann garantieren, dass das in zehn oder 15 Jahren noch genauso ist. Deshalb liegt der Gedanke nahe, dass Berlin verstärkt seine Interessen im Ausland vertreten sollte, damit der Schwung nicht vorzeitig gebremst wird. Der SPD-Fraktionschef im Abgeordnetenhaus, Raed Saleh, wirbt seit Langem für Wirtschaftsrepräsentanzen. Alles nur Wahlkampfgeklapper? Das würde zu kurz greifen. Berlin mehr...

  • Der Tagesspiegel: De Maizière will mit Facebook über Herausgabe von Nutzerdaten von Terrorverdächtigen reden Berlin (ots) - Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) will mit Facebook über die Herausgabe von Nutzerdaten von Terrorverdächtigen sprechen. "Die anlassbezogene Kooperation der Bundessicherheitsbehörden mit Facebook in den Bereichen Islamismus und Extremismus bewerte ich als durchaus positiv. Ich werde mich aber demnächst mit Vertretern von Facebook zusammensetzen, um die Vorwürfe der Länder zu erörtern", sagte de Maizière dem Berliner "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe). Es gelte der Grundsatz: Wenn Gefahr in Verzug sei, wenn Straftäter mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht