(Registrieren)

Badische Zeitung: Merkel im Umfragetief / Frust und Überdruss Leitartikel von Thomas Hauser

Geschrieben am 05-08-2016

Freiburg (ots) - Die Zusammenhänge sind kaum mehr zu durchschauen,
Politik reibt sich in Krisenmanagement auf und findet kaum noch
Zeit, Strategien und Perspektiven zu entwickeln. (...) Hier liegt
ein wichtiger Grund für den aktuellen Einbruch der Zustimmungsrate
für Angela Merkel. An ihr, der Personifizierung des
Krisenmanagements, materialisieren sich Überdruss und Frust
darüber, dass Politik weltweit seit Jahren nicht aus diesem
Hamsterrad herausfindet. http://mehr.bz/khs181l



Pressekontakt:
Badische Zeitung
Schlussredaktion Badische Zeitung
Telefon: 0761/496-0
kontakt.forum@badische-zeitung.de
http://www.badische-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

596423

weitere Artikel:
  • Schwäbische Zeitung: Der Ton ist rauer - Kommentar zur Hetze im Internet Ravensburg (ots) - "Mit Verlaub, Sie sind ein Arschloch." Natürlich nicht Sie, liebe Leserin und lieber Leser. Sondern ich. Zumindest, wenn ich so einigen E-Mails und Internet-Kommentaren Glauben schenken darf, die mich in jüngster Zeit erreicht haben. Oder die Kollegen. Der Umgangston in Deutschland ist rauer geworden, das spüren nicht zuletzt auch Journalisten. "Lügenpresse" ist da noch eine der harmloseren Beschimpfungen. Das Feine an den Debatten unserer vernetzten Zeit ist, dass jeder Teilnehmer unmittelbar Rückmeldungen bekommen mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zu Angela Merkel: Kursbestimmung, von Christian Kucznierz Regensburg (ots) - Der Absturz in den Umfragen muss für die Kanzlerin und CDU-Chefin ein Signal sein: Ein Jahr vor der Bundestagswahl ist die Stimmung in der Bevölkerung am Kippen. Noch kann Merkel zwar damit rechnen, dass die Union als stärkste Partei aus einer bundesweiten Wahl gehen würde. Aber der Zuspruch für ihre Politik sinkt in einem rasanten Tempo. Sicher mit Schuld daran sind die Anschläge und der Amoklauf in Bayern, die von vielen Bürgern als Beleg dafür gesehen werden, dass die Kanzlerin mit ihrer Flüchtlingspolitik mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Syrien-Heuchelei = Von Matthias Beermann Düsseldorf (ots) - Es war Ende Februar, als in Syrien eine Waffenruhe in Kraft trat, die zunächst wenigstens leidlich respektiert wurde. Die Feuerpause kam zustande, weil sowohl Amerikaner, als auch Russen Druck auf die Kriegsparteien ausgeübt hatten. Doch dieser Schulterschluss blieb eine Episode. Längst haben die Russen aufseiten des Assad-Regimes wieder rückhaltlos in die Kämpfe eingegriffen. US-Präsident Barack Obama hat also Recht, wenn er Zweifel an den Absichten von Russlands Präsident Wladimir Putin äußert, in Syrien auf mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Hartz IV ist persönlich = Von Birgit Marschall Düsseldorf (ots) - Es ist demütigend, wenn man zum Job-Center gehen muss, um sein zu geringes Lohneinkommen durch ergänzende Hilfe vom Staat aufzustocken. Etwa eine Million Menschen sind davon betroffen. Ob jemand Hartz-IV-Aufstocker ist, ist jedoch nicht unbedingt eine Frage der Qualifikation: Mehrheitlich trifft es sogar gut Ausgebildete. Daraus jedoch zu schließen, dass die Branchenlöhne oder der Mindestlohn angehoben werden müssten, um die Zahl der Aufstocker zu verringern, ist ein Fehlschluss. Die Einführung des Mindestlohns mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Das Geschäft mit der Verzweiflung = Von Wolfram Goertz Düsseldorf (ots) - Sie wissen, dass die Natur nicht alles heilt, und greifen den Kranken trotzdem mit unrealistischen Heilungsversprechen in die Tasche. Auf dem weiten Feld der Krebstherapie gibt es viele unseriöse Heil-Unkundige, die sich von sinnvoller Naturheilkunde meilenweit entfernt haben. Sie betreiben ein schmutziges Geschäft mit der Verzweiflung, dem möglicherweise auch die Patienten der Brüggener Praxis zum Opfer gefallen sind. Was lernen wir daraus? Müssen Therapeuten - mit oder ohne Approbation - stärker kontrolliert mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht