(Registrieren)

Rheinische Post: Kein Beleg für Fluchtwelle durch Ausnahmezustand in der Türkei

Geschrieben am 06-08-2016

Düsseldorf (ots) - Der Anstieg der Asylanträge von Türken und
Kurden im ersten Halbjahr hat offenbar nichts mit dem Putschversuch
und dem Ausnahmezustand in der Türkei zu tun. Wie die in Düsseldorf
erscheinende "Rheinische Post" (Samstagausgabe) unter Berufung auf
Informationen des Bundesinnenministeriums berichtet, gingen die so
genannten EASY-Zahlen, die bei der Erstvermittlung neu eintreffender
Flüchtlinge ermittelt werden, im Juli sogar deutlich zurück. Hatten
zwischen Januar und Juni monatlich zwischen 308 und 352 Türken Schutz
in Deutschland gesucht, waren es im Monat des Ausnahmezustandes
lediglich 275. Bis Ende Juli waren auf diese Weise 2238 Flüchtlinge
aus der Türkei in Deutschland registriert worden, im Monatsschnitt
mehr als 320.

www.rp-online.de



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

596418

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: GKV-Spitzenverband übt heftige Kritik an Regierungsbeschluss / Vorstandschefin Pfeiffer: Flüchtlingsversorgung aus Steuermitteln finanzieren Düsseldorf (ots) - Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) hat den jüngsten Beschluss der Bundesregierung zur Finanzierung der Gesundheitsversorgung anerkannter Flüchtlinge scharf kritisiert. "Die Versorgung von Flüchtlingen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe", sagte die GKV-Vorstandsvorsitzende Doris Pfeiffer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Die Kosten hierfür sollten daher aus Steuermitteln und nicht aus Beitragsgeldern finanziert werden", sagte Pfeiffer. Das Bundeskabinett mehr...

  • Rheinische Post: Gröhe fordert Konsequenzen nach Todesfällen bei alternativer Krebstherapie Düsseldorf (ots) - Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) hat nach den Todesfällen bei Patienten einer alternativen Krebstherapiepraxis am Niederrhein Konsequenzen gefordert. "Die Verabreichung von Substanzen, die nicht als Arzneimittel zugelassen sind und die sich erst in einer experimentellen Grundlagenforschung befinden, ist nicht vertretbar", sagte Gröhe der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Dies gelte auch dann, wenn Patienten diese Methode ausdrücklich wünschten, so Gröhe. Die Vorgänge mehr...

  • Rheinische Post: 52 Prozent der Hartz-IV-Aufstocker sind Fachkräfte Düsseldorf (ots) - 52 Prozent und damit mehr als die Hälfte der Hartz-IV-Aufstocker mit sozialversicherungspflichtigen Jobs haben eine abgeschlossene Berufsausbildung und arbeiten als Fachkräfte. Das geht aus Zahlen der Bundesagentur für Arbeit (BA) hervor, von der Linksfraktion im Bundestag ausgewertet worden sind. Sie liegen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe) vor. Demnach arbeiten weitere vier Prozent der Aufstocker in gehobenen Experten- oder Spezialistenpositionen und 44 Prozent in Helferpositionen. mehr...

  • Weser-Kurier: über Oskar Lafontaine schreibt Norbert Holst: Bremen (ots) - Also doch: Oskar Lafontaine will es noch einmal wissen. Der 72-Jährige plant offenbar eine erneute Spitzenkandidatur für die Linke bei der Saarland-Wahl 2017. Das ist auch ein Signal an die Parteispitze in Berlin. Einigen im Bundesvorstand geht der einstige Saar-Napoleon mittlerweile ganz schön auf den Keks. Lange Zeit hatte sich Lafontaine zurückgehalten. Doch seit Monaten sorgt er, ähnlich wie Ehefrau und Linke-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht, regelmäßig für Störfeuer: Mal fordert er Kontingente für Flüchtlinge, mehr...

  • Badische Zeitung: Merkel im Umfragetief / Frust und Überdruss Leitartikel von Thomas Hauser Freiburg (ots) - Die Zusammenhänge sind kaum mehr zu durchschauen, Politik reibt sich in Krisenmanagement auf und findet kaum noch Zeit, Strategien und Perspektiven zu entwickeln. (...) Hier liegt ein wichtiger Grund für den aktuellen Einbruch der Zustimmungsrate für Angela Merkel. An ihr, der Personifizierung des Krisenmanagements, materialisieren sich Überdruss und Frust darüber, dass Politik weltweit seit Jahren nicht aus diesem Hamsterrad herausfindet. http://mehr.bz/khs181l Pressekontakt: Badische Zeitung Schlussredaktion mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht