BERLINER MORGENPOST: Das falsche Signal / Kommentar von Christine Richter
Geschrieben am 24-07-2016 |   
 
 Berlin (ots) - Im Senat gibt es Überlegungen, das Haus an der  
Rigaer Straße 94 in Friedrichshain zu kaufen. Jenes Haus, in dem seit 
Jahren Linksautonome leben, jenes Haus, von dem immer wieder Gewalt  
gegen Polizisten ausging. Es ist, mit Verlaub, eine Schnapsidee. Zum  
einen sind vier Millionen Euro - dies soll ein möglicher Kaufpreis  
sein - eine Menge Geld. Zum anderen erweckt man damit den Eindruck,  
als würde man die Rechtsbrüche tolerieren. Es ist auch sicherlich  
nicht die Aufgabe einer landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft, ein  
solches Haus zu erwerben und damit Linksradikalen eine Heimat zu  
schaffen. Das soll die SPD mal jedem Mieter, der sich ordentlich  
verhält und vielleicht auch mal Probleme mit seinem Hauseigentümer  
hat, erklären. Der Rechtsstaat darf sich nicht erpressen lassen. 
 
   Der ganze Kommentar unter www.morgenpost.de/politik/article2079355 
81/Warum-die-Ueberlegung-des-Senats-eine-Schnapsidee-ist.html 
 
 
 
Pressekontakt: 
BERLINER MORGENPOST 
  
Telefon: 030/887277 - 878 
bmcvd@morgenpost.de
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  595618
  
weitere Artikel: 
- Rheinische Post: Kommentar (bitte diese Version verwenden): Was wir jetzt tun müssen Düsseldorf (ots) - Nur Amok, kein Terror. Es ist die Perfidie in  
diesen Krisenzeiten, dass eine gewisse Erleichterung durch das Land  
zog, als die Hintergründe des Münchner Blutbads bekanntwurden. "Nur"  
die Einzeltat eines Wahnsinnigen. Den Opfern und ihren Angehörigen  
hilft das nicht. Wer seinen Liebsten verliert, erlebt maximalen  
Schmerz. Tätersoziologie ist da egal. Zunächst und vor allem ist  
deshalb das Gedenken an die Opfer und die Hilfe für die Angehörigen  
die Pflicht einer Gesellschaft, die sich solidarisch nennt und die  
den mehr...
 
  
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu dem Amoklauf in München Bielefeld (ots) - Das Blutbad von München war kein Terrorakt. Zum  
Glück. Zum Glück? Es dauert einen Moment, bis der Zynismus dieses  
Gedankens seine  ganze Wirkung entfaltet. Kein Terrorakt - doch was  
ändert das? Wir müssen uns eingestehen: Der Terror wirkt längst. Wie  
ein schleichendes Gift durchströmt er unsere Gesellschaft. 
 
   Neun unschuldige Menschen  haben  ihr Leben verloren. Viele von  
ihnen waren sehr jung -  und alle waren zu jung, um zu sterben. Sie  
sind Opfer geworden -  nur weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort 
waren. mehr...
 
  
- Rheinische Post: Was wir jetzt tun müssen Düsseldorf (ots) - von Michael Bröcker 
 
   Nur Amok, kein Terror. Es ist die Perfidie in diesen Krisenzeiten, 
dass eine gewisse Erleichterung durch das Land zog, als die  
Hintergründe des Münchner Blutbads bekanntwurden. "Nur" die Einzeltat 
eines Wahnsinnigen. Den Opfern und ihren Angehörigen hilft das nicht. 
Wer seinen Liebsten verliert, erlebt maximalen Schmerz.  
Tätersoziologie ist da egal. Zunächst und vor allem ist deshalb das  
Gedenken an die Opfer und die Hilfe für die Angehörigen die Pflicht  
einer Gesellschaft, die sich solidarisch mehr...
 
  
- Weser-Kurier: Über Cuxhavens geplante Bettensteuer schreibt Peter Mlodoch: Bremen (ots) - Cuxhaven steckt tief im Schlamassel. Die Stadt  
stöhnt unter einem Schuldenberg von mehreren Hundert Millionen Euro  
und soll nun eine satte Finanzspritze des Landes Niedersachsens  
erhalten. Doch diese Entschuldungshilfe ist nicht zum Nulltarif zu  
haben: Die klamme Kommune muss im Gegenzug kräftig sparen und neue  
Einnahmen generieren. Bettensteuer heißt da eines der Zauberwörter.  
Künftig sollen Urlauber zusätzlich zur Kurtaxe eine  
Übernachtungsabgabe berappen. Das mag die Geldnot ein wenig lindern,  
wird aber sicher mehr...
 
  
- Neue Westfälische (Bielefeld): US-Demokraten nominieren Hillary Clinton
Startvorteil
Dirk Hautkapp, Washington Bielefeld (ots) - Der Rummelplatz der Republikaner in Cleveland  
ist geschlossen, das Kirmesgeschrei des Donald Trump verstummt. Ab  
heute geht es bei den Demokraten in Philadelphia gesittet zu. Als  
Stimme der Vernunft und des Augenmaßes wird sich Hillary Clinton den  
Delegierten und ganz Amerika als Nachfolgerin von Barack Obama  
andienen. Ihre Nominierung ist Formsache. Clinton geht mit einem  
Startvorteil auf die Schluss-Etappe des Präsidentschaftswahlkampfes.  
Der amtierende Geschäftsträger im Weißen Haus wünscht sich  
ausdrücklich mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |