| | | Geschrieben am 21-07-2016 Badische Zeitung: Sperre russischer Leichtathleten: Steilvorlage für das IOC / Kommentar von Georg Gulde
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 Freiburg (ots) - Die Russen müssen zu Hause bleiben. Das haben in
 einer bemerkenswerten und erstmaligen Gemeinschaftsaktion acht
 Anti-Doping-Agenturen führender (westlicher) Sportnationen gefordert.
 Und nicht nur sie.  Denn das russische Doping, wie  bei den
 Winterspielen in Sotschi  2014, war ein staatlich gelenktes - das ist
 die schlimmste Form des Betrugs. Wenn systematisch und mit Hilfe  des
 Geheimdienstes betrogen   wird, ist das viel gravierender  als wenn
 es sich um    Einzeltäter handelt.  Will das IOC glaubhaft sein  im
 Dopingkampf  und soll  sich in den Köpfen von Funktionären, Ärzten
 und Sportlern etwas ändern, dann geht das nur über einen Ausschluss
 für Rio. Alles andere wäre ein Freifahrtschein. http://mehr.bz/f65d46
 
 
 
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Nicht in Rio starten zu dürfen, kostet nicht nur internationales  
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Spiele in Rio de Janeiro. Aber die Vorfreude auf "höher, schneller,  
weiter" hat gelitten. Russland beherrscht weiter die  
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aufgepumpten Muskeln spielen ließ. So wie es der Internationale  
Sportgerichtshof am Donnerstag im Falle der russischen Leichtathleten 
bestätigt hat. 
 
   Der staatliche Dopingplan ist aufgeflogen, die Beweislast  
erdrückend. Und jetzt? Ist das Internationale Olympische Komitee an  
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