Südsudan: SOS-Kinderdorf nach Evakuierung geplündert
Geschrieben am 15-07-2016 |   
 
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   Juba (ots) - Nachdem das SOS-Kinderdorf in Juba nach schweren  
Kämpfen am Montag evakuiert werden musste, sitzen die 130 Kinder  
sowie 31 SOS-Mitarbeiter noch immer in einer Schule der Vereinten  
Nationen fest. Eine Rückkehr in das Kinderdorf sei momentan  
unmöglich, erklärte der Leiter der SOS-Kinderdörfer in Ostafrika,  
Dereje Wordofa: "Die Lage ist trotz der Waffenruhe weiterhin sehr  
instabil. Das SOS-Kinderdorf wurde nach der Evakuierung komplett  
geplündert: Essensvorräte, Kleidung, Betten und weiteres Inventar  
wurden geraubt. Ebenso wurden die Häuser in der Nachbarschaft unseres 
Dorfes in Juba geplündert. Die Sicherheit der SOS-Familien ist dort  
nicht gewährleistet." 
 
   Alle Kinder und Mitarbeiter blieben unverletzt. "Allerdings gibt  
es nicht genügend zu Essen und zu Trinken und auch keine Matratzen.  
Die Grundbedürfnisse und Sicherheit der Kinder haben deshalb momentan 
höchste Priorität," sagte Wordofa. Ob und wann die Kinder und  
SOS-Mitarbeiter in das Kinderdorf zurückkehren könnten, sei unklar.  
Weitere Optionen werden derzeit geprüft. 
 
   Hörfunk: Ein Interview mit dem SOS-Pressesprecher Louay Yassin zum 
Thema Gewalt im Südsudan können Radiosender auf der Website von  
Medienkontor kostenfrei unter  
http://www.medienkontor-audio.de/beitraege/sos-kinderdoerfer  
herunterladen. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Weitere Informationen: 
Louay Yassin 
Pressesprecher 
SOS-Kinderdörfer weltweit 
Tel.: 089/179 14-259 
E-Mail: louay.yassin@sos-kd.org 
www.sos-kinderdoerfer.de
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