Weser-Kurier: Weser-Kurier
zur Meisterpflicht:
Geschrieben am 13-07-2016 |   
 
 Bremen (ots) - Der Wegfall der Meisterpflicht hat nicht dazu  
geführt, dass junge Menschen keinen Ausbildungsplatz mehr finden oder 
ergreifen. Die Verbände und Kammern sollten dagegen besser überlegen, 
wie sie die duale Ausbildung attraktiver machen können, um vorhandene 
Stellen zu besetzen und für Nachwuchs zu sorgen.Solange die Forderung 
nach einer Meisterpflicht nicht durch greifbare Belege gestützt wird, 
verpufft sie. Und ob Meister oder nicht, der Verbraucher selbst wird  
am Ende allein entscheiden, wem er sein Vertrauen schenkt oder nicht. 
Dort, wo Gefahr droht, ist das Siegel ohnehin weiter Pflicht. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Weser-Kurier 
Produzierender Chefredakteur 
Telefon: +49(0)421 3671 3200 
chefredaktion@Weser-Kurier.de
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  594928
  
weitere Artikel: 
- Weser-Kurier: Weser-Kurier
zu Theresa May: Bremen (ots) - Theresa May scheint nach dem Brexit-Votum die  
Botschaft zahlreicher Wähler verstanden zu haben. Die Protestler  
haben für den EU-Ausstieg gestimmt, weil sie London eins auswischen  
wollten. May hielt diese Woche eine Rede, in der sie ankündigte, die  
soziale Ungleichheit bekämpfen zu wollen. Das  klang mehr nach Labour 
als nach Tories, Hoffnung machte es allemal. Denn der Zustand des  
Königreichs ist miserabel. Die Gesellschaft ist in so vieler Hinsicht 
gespalten, der Wirtschaft stehen ungewisse Zeiten bevor, die EU macht mehr...
 
  
- Neue Westfälische (Bielefeld): NRW-SPD will TTIP-Abkommen mit USA kippen
Wahlkampf mit Wirtschaftspolitik
Thomas Seim Bielefeld (ots) - Das Superwahljahr 2017 wird erkennbar. In dieser 
Woche verabschiedete sich die NRW-SPD von dem umstrittenen  
Freihandelsabkommen TTIP mit den USA. Das ist insofern überraschend,  
als die Bundesregierung bislang noch innerhalb der EU und mit den USA 
über einen Abschluss verhandelt. Über Sinn und Unsinn von TTIP ist  
viel gestritten worden. Viele der von unterschiedlichsten  
Interessengruppen vorgetragenen Bedenken sind durchaus  
diskussionswert. Man muss nicht nur Zweifel an der Marktfähigkeit und 
Sinnhaftigkeit von den mehr...
 
  
- Lausitzer Rundschau: Frühzeitige Hilfe - Zu den schärferen Gesetzen gegen Stalking Cottbus (ots) - Stalking ist eine besonders perfide Tat, weil die  
Täter sich direkt an die Psyche ihrer Opfer andocken. Stalker  
verunsichern, sie verängstigen, sie können jemanden in den Wahnsinn  
treiben. Und im schlimmsten Fall werden Stalker zu Mördern. Die  
Gesetzesänderungen, die das Bundeskabinett auf den Weg gebracht hat,  
sind lange überfällig gewesen. Den Opfern half die bisher geltende  
Rechtslage wenig, weil sie erhebliche Beeinträchtigungen in ihrer  
Lebensgestaltung nachweisen mussten, bevor dem Täter strafrechtliche  
Konsequenzen mehr...
 
  
- Weser-Kurier: Weser-Kurier
zur Pachtpreis-Bremse: Bremen (ots) - Die Sprüche von Niedersachsens grünem Agrarminister 
Christian Meyer klingen ein wenig nach sozialistischer Kampfrhetorik. 
"Bauernland in Bauernhand", lautet sein Slogan für den geplanten  
Kaufpreis-Deckel und die Pachtpreis-Bremse bei landwirtschaftlichen  
Flächen. Aber Recht hat der Ressortchef trotzdem. Ackerflächen und  
Grünland sind einfach zu wertvoll, um sie Großinvestoren oder gar  
Heuschrecken zu überlassen. Die Grundlage für die Produktion von  
heimischen Lebens- und Futtermitteln kann und darf nicht Gegenstand  
einer mehr...
 
  
- Westfalenpost: Kommunalverwaltungen Hagen (ots) - Es ist ein alter Hut. Der Fachkräftemangel wird  
Kommunalverwaltungen hart treffen. Davor warnen Beamtenbund und  
Gemeinden seit vielen Jahren. Hören wollte niemand darauf, denn in  
Zeiten leerer Haushaltskassen gilt das Sparen als höchste Tugend.  
Also haben Städte darauf verzichtet Nachwuchs auszubilden, junge  
Leute fest anzustellen. Mit der Folge, dass in wenigen Jahren  
mancherorts jeder zweite Behördenmitarbeiter in den Ruhestand tritt,  
wie die Studie der Bertelsmann-Stiftung zeigt. Es trifft wieder  
einmal das ländliche mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |