(Registrieren)

Badische Zeitung: Peinliche Pleite / Tengelmann-Übernahme / Kommentar von Jörg Buteweg

Geschrieben am 12-07-2016

Freiburg (ots) - Im Fall der Übernahme von Kaiser's Tengelmann
durch Edeka hat sich Gabriel die Niederlage ( allerdings) selbst
zuzuschreiben. Das Bundeskartellamt, das darüber wacht, dass der
Wettbewerb nicht unter die Räder kommt, hat die Übernahme abgelehnt.
...Gabriel hat es erlaubt, ohne seine Sondererlaubnis überzeugend zu
begründen. ... Noch ist bei der Übernahme nicht das letzte Wort
gesprochen. Aber weitere Verfahren vor Gericht können lange dauern.
Wirtschaftlich ist die damit verbundene Unsicherheit Gift. Es wäre
daher für die Beteiligten - und für den Wettbewerb - gut, die Sache
zu den Akten zu legen. Den Schaden für sein eigenes Image kann Sigmar
Gabriel allerdings kaum mehr beheben. http://mehr.bz/pakw



Pressekontakt:
Badische Zeitung
Schlussredaktion Badische Zeitung
Telefon: 0761/496-0
kontakt.forum@badische-zeitung.de
http://www.badische-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

594851

weitere Artikel:
  • Badische Neueste Nachrichten: zu Ängste der Deutschen Kommentar von Tobias Roth Karlsruhe (ots) - Nun ist Angst kein Zustand, dem man hilflos ausgeliefert ist. Das beste Gegenmittel heißt Information. Wer mehr über seine Sorgen weiß, hat bessere Chancen, sie zu entkräften. Der Ängstliche (der Bürger) stellt Fragen, und der Protektor (der Staat) muss ehrlich antworten. Diese Antworten müssen allerdings auch möglichst konkret sein, sie müssen Wege aufzeigen. Ein "Wir schaffen das!" ist dabei zu wenig. Erst mit Perspektiven lassen sich Ängste auch überwinden. Dazu gehört eigentlich nicht viel. Nur Mut. Pressekontakt: mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Parteien ohne Volk? Seit Jahren verlieren die etablierten Parteien Mitglieder. Sie brauchen dringend modernere Angebote. Von Reinhard Zweigler Regensburg (ots) - Jede Partei hat ein Zukunftsprogramm, aber keine Partei weiß, was sie heute tun soll. Dieser Spruch eines Satirikers trifft vor allem die etablierten Parteien ins Herz. Sie verlieren seit Jahren ihr wertvollstes Gut - ihre Mitglieder nämlich. Und dies in einer besorgniserregenden Abwärtsspirale. Von der noch relativ jungen Protestpartei AfD abgesehen, haben sich die Mitgliederzahlen in den vergangenen 25 Jahren bundesweit nahezu halbiert. Und dabei sind die sogenannten "Karteileichen" gar nicht ausgewiesen, also mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Angst-Studie Bielefeld (ots) - Der Befund ist höchst alarmierend. Die Angst der Deutschen vor Kontrollverlust hat enorm zugenommen, so stark wie noch nie. Terror, Flüchtlinge, Integrationsprobleme, dazu das dunkle Hintergrundrauschen der Finanzkrisen - es ist alles da, was Populisten brauchen. Dabei haben die Macher der jährlichen Studie von »R+V« noch nicht einmal nach den diffusen Abstiegsängsten der Mittelschicht gefragt. Oder nach den Zukunftssorgen der jungen Generation. »Wir haben die Kontrolle wieder zurückgewonnen«, das war der zufriedene mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Digitalisierung der Pflege Bielefeld (ots) - Über die Chancen und Gefahren der Digitalisierung in der Pflege wird viel diskutiert - doch am wenigsten von den Betroffenen selbst. In der Vergangenheit konnten sie froh sein, wenn sie schon bei der Wahl des Alten- und Pflegeheims überhaupt gehört wurden. Einige mögen zur Meinungsäußerung nicht mehr in der Lage sein. Öfter scheuen sie aber eine Aussage, weil andere - Verwandte, der Staat - schließlich bezahlen. Das ändert sich. Moderne Alte wählen ihre Bleibe zu einem Zeitpunkt, wo sie noch gut zu Fuß und mehr...

  • Weser-Kurier: Über die Ängste der Deutschen schreibt Joerg Helge Wagner im "Weser-Kurier" (Bremen): Bremen (ots) - Die Deutschen beschäftigen sich gerne mit ihren Ängsten. So gerne, dass bei manchen angelsächsischen und amerikanischen Kolumnisten "German Angst" als nationaler Charakterzug gilt: Leicht hämisch werden Verzagtheit und Skepsis als "typisch deutsch" etikettiert. Und weil wir Deutsche zudem gerne Recht behalten, keilen wir zurück: Unsere geballten Ängste vor Waffen, Gentechnik, Kernkraft, Fracking und riskanten Anlageformen haben uns eben auch seit '45 vor größeren Katastrophen und Dummheiten bewahrt, ätsch! Diesen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht