Rheinische Post: CSU-Landwirtschaftsminister Schmidt: "Obergrenze für Flüchtlinge ist unnötig geworden"
Geschrieben am 09-07-2016 |   
 
 Düsseldorf (ots) - Landwirtschaftsminister und CSU-Vize-Chef  
Christian Schmidt hat sich gegen ein Festhalten der CSU an der  
Forderung nach einer Obergrenze für Flüchtlinge ausgesprochen. "Die  
gegenwärtige Situation entlang der bayerischen Grenze ist deutlich  
entspannter als noch vor wenigen Monaten", sagte Schmidt der in  
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Eine  
Obergrenze für die Einwanderung von Flüchtlingen ist durch die  
geringen Migrationszahlen unnötig geworden. Ich hoffe sehr, dass es  
so bleibt", sagte Schmidt. Der CSU-Politiker betonte auch, er gehe  
davon aus, dass es im Wahlkampf 2017 wieder einen "Bayernplan" geben  
werde. "Die beiden Parteien müssen zu unterscheiden sein, die CSU ist 
kein Landesverband der CDU. Aber wir bleiben Schwestern", sagte  
Schmidt. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Rheinische Post 
Redaktion 
  
Telefon: (0211) 505-2621
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  594622
  
weitere Artikel: 
- Rheinische Post: NRW-FDP befragt ihre Mitglieder nach G8/G9 Düsseldorf (ots) - Die nordrhein-westfälische FDP will jetzt in  
Vorbereitung ihres Wahlprogramms die Parteibasis befragen, ob künftig 
jedes Gymnasium selbst über das Abitur nach acht oder neun Jahren  
entscheiden sollte. "Das stärkt den Elternwillen und die  
Schulautonomie", sagte FDP-Chef Christian Lindner der in Düsseldorf  
erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe).  Wenn G8 gut  
organisiert sei und keine Belastung für die Schüler darstelle, dann  
sei er weiter für das Abitur nach acht Jahren. Lindner sprach sich  
auch dafür mehr...
 
  
- Kölner Stadt-Anzeiger: Bundeswehr bereitet sich auf Einsätze mit der Polizei im Inneren vor
Koalition hält Vorgehen für grundgesetzkonform Köln (ots) - Die Bundeswehr bereitet sich gegenwärtig auf Übungen  
mit der Polizei für einen Einsatz im Innern vor. Dies berichtet der  
"Kölner Stadt-Anzeiger" in seiner Samstag-Ausgabe. Entsprechende  
Planungen sollen bereits nach Veröffentlichung  des neuen Weißbuches  
zur Sicherheitspolitik in der kommenden Woche beginnen, wie das  
Verteidigungsministerium auf Anfrage der Zeitung bestätigte. Damit  
setzen die Streitkräfte eine  Einigung in der großen Koalition um,  
die  den Weg frei machen soll, die Bundeswehr auch im Falle eines  
schweren mehr...
 
  
- Stuttgarter Zeitung: Kommentar zum Anschlag auf Polizisten in Dallas Stuttgart (ots) - Die Tatsache, dass mit Barack Obama zum ersten  
Mal ein Schwarzer im Weißen Haus sitzt, hat die Rassengegensätze   
nicht gemildert, sondern möglicherweise und ungewollt  noch  
verstärkt. Seine eindringlichen Appelle zu Verständigung und Mäßigung 
verhallen ohne Wirkung. Viele Weiße fürchten bereits die Zeit, in der 
sie nicht mehr die Mehrheit der US-Bevölkerung stellen. Das ist nicht 
mehr weit hin; die Demografie arbeitet gegen sie. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Stuttgarter Zeitung 
Redaktionelle Koordination 
Telefon: 0711 / 7205-2429 mehr...
 
  
- Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zur Gewalt in den USA Regensburg (ots) - Tödliche Handlungsunfähigkeit 
 
   von Thomas Spang 
 
   Nach den Rassenunruhen von Ferguson bestand die Hoffnung auf eine  
grundlegende Reform der Polizei in den USA. Eine Arbeitsgruppe des  
Weißen Hauses gab Empfehlungen, wie Beamte in potenziell  
gewalttätigen Situationen de-eskalieren können. Die stark  
regionalisierten Polizeibehörden der USA versprachen, ihre "Cops"  
entsprechend zu trainieren. Das FBI gelobte, alle Fälle von  
Polizeigewalt in einem zentralen Register zu erfassen. Geschehen ist  
seither wenig. mehr...
 
  
- Badische Zeitung: Nach Todesschüssen von Dallas ist Besonnenheit gefragt / Kommentar von Jens Schmitz Freiburg (ots) - Der voraussichtliche republikanische  
Präsidentschaftskandidat Donald Trump behauptet bereits, die Spannung 
zwischen den Rassen im Land sei schlimmer geworden, nicht besser -  
wofür es keine messbaren Belege gibt. Ohne Smartphones und Internet  
war es früher allerdings leichter, die Realität zu ignorieren. Die  
meisten US-Bürger wissen, dass Schwarze wie Polizisten gefährlich  
leben. Nun wird viel darauf ankommen, dass ihre öffentlichen  
Fürsprecher besonnen und vernünftig bleiben. Sonst stehen den USA  
düstere Tage bevor. mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |