(Registrieren)

Saarbrücker Zeitung: Saarbrücker Zeitung: Lobbyist Dieter Holzer ist tot

Geschrieben am 21-06-2016

Saarbrücken (ots) - Saarbrücken/Quierschied. Der über Jahrzehnte
auf internationaler Bühne aktive Lobbyist Dieter Holzer ist tot. Er
starb mit 74 Jahren in der Nacht zu Donnerstag (16. Juni) in seiner
Heimatgemeinde Quierschied im Saarland, wie Freundeskreise der
Saarbrücker Zeitung bestätigen. In der Affäre um den Verkauf der
Leuna-Werke hatte Holzer eine Schlüsselrolle inne. Holzer litt an
ALS (Amytrophe Lateralsklerose). Zu seiner Beisetzung am Samstag in
Quierschied werden Trauergäste aus der ganzen Welt erwartet, wie die
Saarbrücker Zeitung berichtet (Mittwochausgabe, 22. Juni 2016).



Pressekontakt:
Saarbrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49 (0681) 502-0


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

593481

weitere Artikel:
  • Ostthüringer Zeitung: Wolfgang Schütze kommentiert: Zu kleinlich, zu aufwendig Gera (ots) - Hartz-IV muss weg, rufen Linksbewegte seit Jahren. Hartz-IV muss schärfer werden, verlangen Konservative genau so lange nach mehr Sanktionen. Als der ehemalige Arbeitsdirektor von Volkswagen, Peter Hartz, dem damaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) versprach, nun werde alles besser auf dem Arbeitsmarkt, begann zugleich der Streit. Häufig wird dabei aber ausgeblendet, dass die Regelungen in ihrer Gesamtheit tatsächlich dazu beigetragen haben, dass Deutschlands Wirtschaft sich gut entwickelte. Auch mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: zum Koalitionsstreit um die Russland-Politik Stuttgart (ots) - Die SPD betreibt in der Russland-Politik ein unverantwortliches Spiel. Außenminister Frank-Walter Steinmeier hat, flankiert von SPD-Chef Sigmar Gabriel, mit seinem Gerede vom Säbelrasseln an der Grenze der Nato zur Russischen Föderation Kanzlerin Merkel herausgefordert und die Bündnispartner irritiert. Zwar ist es richtig, nach Wegen aus der Eskalation an der Ostflanke Europas zu suchen. Ebenso wichtig ist es aber, Russlands Präsidenten Wladimir Putin keine Zeichen der Zwietracht zu gönnen. Der nämlich nutzt jede mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Unverbesserliche Justiz Düsseldorf (ots) - Die Staatsanwaltschaft Duisburg greift im Fall der Aufarbeitung der Loveparade-Katastrophe nach dem buchstäblich letzten Strohhalm. Dass sie ein zweites Gutachten in Auftrag gibt, kann als Eingeständnis des eigenen Versagens gewertet werden. Denn zuvor hatte die Behörde fast vier Jahre benötigt, um überhaupt eine Anklageschrift zu formulieren. Und in dieser Zeit bekam sie als zentrales Beweismittel nicht viel mehr zustande als eine etwa 20-seitige Expertise eines Panikforschers, die nur so vor Fehlern strotzte mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Der Diesel ist ein Auslaufmodell Düsseldorf (ots) - Clean Diesel - mit diesem Werbespruch wollten die Auto-Konzerne dem Selbstzünder in den USA zum Durchbruch verhelfen. Geklappt hat das bis heute nicht richtig. Der Diesel-Motor ist noch immer ein europäisches Phänomen. Statt auf Antriebe zu setzen, die wirklich emissionsarm sind, haben die Auto-Konzerne lieber ihre Diesel-Motoren so lange optimiert, bis auch die letzte Gesetzeslücke ausgenutzt war. Der Nutzen für die Umwelt ist dabei gering. Was nutzen sauberere Motoren, deren Filter sich bei den geringsten Abweichungen mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Richtiges Euro-Urteil Düsseldorf (ots) - Der Knall bleibt aus. Das Verfassungsgericht billigt unter Auflagen den Kauf von Staatsanleihen durch die Europäische Zentralbank. Ein juristisch wie ökonomisch richtiges Urteil. Die Richter vermeiden den Bruch mit dem Europäischen Gerichtshof, der bereits 2015 grünes Licht für die EZB gegeben hat. Das stärkt die Rechtssicherheit in Europa. Schließlich haben die Verfassungsrichter, die die EZB zunächst kritisierten, aber nicht den Mut hatten, ihr in den Arm zu fallen, die Klage nach Luxemburg verwiesen. Es wäre mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht