(Registrieren)

Stuttgarter Zeitung: zum Koalitionsstreit um die Russland-Politik

Geschrieben am 21-06-2016

Stuttgart (ots) - Die SPD betreibt in der Russland-Politik ein
unverantwortliches Spiel. Außenminister Frank-Walter Steinmeier hat,
flankiert von SPD-Chef Sigmar Gabriel, mit seinem Gerede vom
Säbelrasseln an der Grenze der Nato zur Russischen Föderation
Kanzlerin Merkel herausgefordert und die Bündnispartner irritiert.
Zwar ist es richtig, nach Wegen aus der Eskalation an der Ostflanke
Europas zu suchen. Ebenso wichtig ist es aber, Russlands Präsidenten
Wladimir Putin keine Zeichen der Zwietracht zu gönnen. Der nämlich
nutzt jede Schwäche des Westens, um seine Position zu stärken und die
Länder der EU zu destabilisieren.



Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 7205-1225
E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

593483

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Kommentar: Unverbesserliche Justiz Düsseldorf (ots) - Die Staatsanwaltschaft Duisburg greift im Fall der Aufarbeitung der Loveparade-Katastrophe nach dem buchstäblich letzten Strohhalm. Dass sie ein zweites Gutachten in Auftrag gibt, kann als Eingeständnis des eigenen Versagens gewertet werden. Denn zuvor hatte die Behörde fast vier Jahre benötigt, um überhaupt eine Anklageschrift zu formulieren. Und in dieser Zeit bekam sie als zentrales Beweismittel nicht viel mehr zustande als eine etwa 20-seitige Expertise eines Panikforschers, die nur so vor Fehlern strotzte mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Der Diesel ist ein Auslaufmodell Düsseldorf (ots) - Clean Diesel - mit diesem Werbespruch wollten die Auto-Konzerne dem Selbstzünder in den USA zum Durchbruch verhelfen. Geklappt hat das bis heute nicht richtig. Der Diesel-Motor ist noch immer ein europäisches Phänomen. Statt auf Antriebe zu setzen, die wirklich emissionsarm sind, haben die Auto-Konzerne lieber ihre Diesel-Motoren so lange optimiert, bis auch die letzte Gesetzeslücke ausgenutzt war. Der Nutzen für die Umwelt ist dabei gering. Was nutzen sauberere Motoren, deren Filter sich bei den geringsten Abweichungen mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Richtiges Euro-Urteil Düsseldorf (ots) - Der Knall bleibt aus. Das Verfassungsgericht billigt unter Auflagen den Kauf von Staatsanleihen durch die Europäische Zentralbank. Ein juristisch wie ökonomisch richtiges Urteil. Die Richter vermeiden den Bruch mit dem Europäischen Gerichtshof, der bereits 2015 grünes Licht für die EZB gegeben hat. Das stärkt die Rechtssicherheit in Europa. Schließlich haben die Verfassungsrichter, die die EZB zunächst kritisierten, aber nicht den Mut hatten, ihr in den Arm zu fallen, die Klage nach Luxemburg verwiesen. Es wäre mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar: AfD Ulm (ots) - Die Rechtsausleger-Fraktion im Landtag hat fürs Erste einen Weg aus der Sackgasse gefunden, die sonst gestern mit ziemlicher Sicherheit zur Spaltung der Riege der Parlamentsneulinge geführt hätte. Gutachter sollen die nach wie vor auch vom AfD-Fraktionschef Jörg Meuthen als antisemitisch und deshalb als untragbar eingestuften Aussagen des Abgeordneten Wolfgang Gedeon bewerten. So lange lässt dieser freiwillig seine Fraktionsarbeit ruhen und rückt räumlich etwas weg von den Kollegen. Die Deeskalation in letzter Minute mehr...

  • NOZ: NOZ: Bundesgesundheitsminister: Forschung an Embryonen gesetzlich verboten Osnabrück (ots) - Bundesgesundheitsminister: Forschung an Embryonen gesetzlich verboten "Es gibt Grenzen für die Wissenschaft" - Gröhe: Beratungen des Ethikrats grundsätzlich zu begrüßen Osnabrück. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) hat anlässlich der Beratungen des Ethikrats über Eingriffe ins Erbgut dazu aufgerufen, wissenschaftlichen Fortschritt immer verantwortungsbewusst einzusetzen. "Dafür braucht es klare Grenzen, die von der Wissenschaft beachtet werden müssen", sagte Gröhe der "Neuen Osnabrücker Zeitung" mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht