(Registrieren)

RNZ: Kommentar RNZ zum Rückzug von Nils Schmid

Geschrieben am 05-06-2016

Heidelberg (ots) - Die Schwierigkeiten der Südwest-SPD sind
allerdings allein mit einem Wechsel an der Spitze nicht behoben -
selbst wenn Schmids Nachfolger über mehr Charisma und Strahlkraft als
er selbst verfügen würde. Die Krise der Sozialdemokratie lässt sich
nur bundesweit lösen. Das Bekenntnis Sigmar Gabriels vom Wochenende
zu einem klaren linken Profil könnte ein Anfang sein.



Pressekontakt:
Rhein-Neckar-Zeitung
Dr. Klaus Welzel
Telefon: +49 (06221) 519-5011


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

592413

weitere Artikel:
  • WAZ: Rechte Hetze gegen Andersdenkende - Kommentar Lutz Heuken zu Morddrohungen Essen (ots) - Da schaukelt sich seit Jahren etwas hoch: Tumber Nationalismus, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus toben sich im Internet hemmungslos aus. Gegen Andersdenkende, gegen Politiker, auch gegen Journalisten. Diskussionsforen, die diesen Namen wahrlich nicht verdienen, wirken da wie Brandbeschleuniger. Rechtsextremisten lesen, was Rechtsextremisten schreiben, stimmen dem zu - und versuchen, die schon schlimmen Äußerungen noch zu toppen. So ertrinkt das Netz in abgrundtiefem Hass; dass Aufrufe zum Mord folgen, ist so logisch mehr...

  • WAZ: Der Wert der Sicherheit - Kommentar von Michael Kohlstadt Essen (ots) - Rund 95 Prozent aller 8500 Luftsicherheitsassistenten in Deutschland sind laut Branchenangaben mittlerweile bei privaten Sicherheitsfirmen beschäftigt. Es ist längst Alltag, dass die Passagier- und Gepäckkontrolle in privatwirtschaftlicher Hand liegt. Angesichts von Abermillionen Reisenden, die Jahr für Jahr die Terminals stürmen, kann von einem durch die Privat-vor-Staat-Mentalität nachhaltig gestörten Sicherheitsempfinden derzeit aber keine Rede sein. Auch ist die Zahl der bisher bekannt gewordenen Pannen in mehr...

  • Thüringische Landeszeitung: Der richtige Zeitpunkt - Joachim Gaucks angekündigter Rückzug / Leitartikel von Sibylle Göbel zur Ankündigung Joachim Gaucks, nicht fpr eine zweite Amtszeit als Bundespräsi Weimar (ots) - Wie viele verpassen den richtigen Zeitpunkt um aufzuhören: Das ist in der Politik nicht anders als in der Wirtschaft oder im Sport. Aus Angst, nach dem Rückzug allzu rasch in der Bedeutungslosigkeit zu versinken, nicht mehr eingreifen, die Geschicke nicht mehr lenken zu können, aus Angst vielleicht auch, keine Aufgabe mehr zu finden, die beflügelt und ausfüllt - all das sind Gründe dafür, sich an sein Amt oder eine Rolle zu klammern und nicht loslassen zu können. Joachim Gauck indes scheint diese Ängste nicht zu mehr...

  • Unternehmer wehren sich gegen Pestizidschäden / Bundesbehörde stellt aktuellen Grenzwert zum Schutz von Säuglingen in Frage Mainz (ots) - Ein Bündnis von namhaften Unternehmen aus der Bio-Branche, wie Weleda, Herbaria, Salus und Sonnentor, fordert von Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt und dem Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) einen wirksamen Schutz vor weit verfrachteten Pestiziden. In einem offenen Brief verlangen die Bio-Unternehmen wirksame Sofortmaßnahmen gegen den Ferntransport der Herbizid-Wirkstoffe Pendimethalin und Prosulfocarb, die von den Herstellern ADAMA, BASF und Syngenta vertrieben werden. Die beiden Unkrautvernichter mehr...

  • NOZ: Bundesagrarminister zur Milchkrise: Auch Länder müssen finanziell helfen Osnabrück (ots) - Bundesagrarminister zur Milchkrise: Auch Länder müssen finanziell helfen Schmidt fordert vor Treffen "spürbaren Beitrag" - Kopplung von Staatshilfen an Mengenreduzierung eine "Option" Osnabrück. Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) hat eine finanzielle Beteiligung der Bundesländer bei der Bewältigung der Milchkrise gefordert. Vor einem Treffen mit den Agrarressortchefs der Länder am Dienstag in Berlin sagte Schmidt der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Dienstag): "Ich erwarte, dass sich die Länderagrarminister mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht