(Registrieren)

Badische Neueste Nachrichten: zu Linkspartei Kommentar von Rudi Wais

Geschrieben am 29-05-2016

Karlsruhe (ots) - Der Tortenwurf von Magdeburg hat das wahre
Dilemma der Partei nur für ein Wochenende in den Hintergrund
gedrängt. Sie wirkt nicht nur saft- und kraftlos, wie Gregor Gysi ihr
mitleidslos attestiert. Sie weiß auch nicht, was sie wollen soll:
Opposition um jeden Preis, gewürzt mit jeder Menge Moralin und einer
Prise Klassenkampf - oder irgendwann doch ein rot-rot-grünes Bündnis
im Bund?



Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

591917

weitere Artikel:
  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Zika-Virus Bielefeld (ots) - Weltweite Aufmerksamkeit, ja - der Sache dienlich aber wohl kaum. Statt konstruktiv mit Behörden und Veranstaltern zusammenzuarbeiten, haben sich die 150 Gesundheitsexperten mit einem offenen Brief zu Wort gemeldet. Fraglos haben sie mit der Forderung nach Verlegung oder gar Absage der Olympischen Spiele für jede Menge Aufregung gesorgt, sich selbst dabei bestens ins gleißende Licht der Wissenschaft gerückt. Doch die Strahler werden gleich von mehreren Seiten ausgeknipst. Die Weltgesundheitsorganisation sieht mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur AfD Bielefeld (ots) - Die »Alternative für Deutschland« wird immer mehr zur Zumutung für ein weltoffenes Deutschland. Die Partei scheint überhaupt keine Schamgrenzen mehr zu kennen. Die unsägliche Diskussion über den Einsatz von Waffen gegen Flüchtlinge an der Grenze liegt noch nicht lange zurück, aber daraus gelernt hat die Parteiführung nichts. Der bayerische AfD-Vorsitzende Petr Bystron wirft den Kirchen Bereicherung durch die Flüchtlingshilfe vor. Nicht das Gebot der Nächstenliebe treibe die Wohlfahrtsverbände an, sondern Profitdenken, mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Debatte um Jerome Boateng Schäbiger Gauland, schäbige AfD Thomas Seim Bielefeld (ots) - Nun ist die Empörung groß. Alexander Gauland, der stellvertretende Vorsitzende der angeblichen Alternative für Deutschland - AfD - hat den Weltklasse-Innenverteidiger der deutschen Fußball-Nationalmannschaft beleidigt. Rassistisch beleidigt. Unseren (!) Jerome Boateng. Warum tut ein nationalkonservativer bis rechtsradikaler deutschtümelnder Rückstandspolitiker wie Gauland, der eher zum 19. Jahrhundert als in die Gegenwart passt, das? Die AfD und mit ihr der Vize Gauland haben ein Problem. In den kommenden Wochen werden mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Zögerliche Kirche = Von Lothar Schröder Düsseldorf (ots) - Ausgerechnet Pilatus war der Stichwortgeber für den 100. Katholikentag: "Seht, da ist der Mensch", rief der römische Statthalter, als er den gemarterten Jesus sah. Das sagt einiges über unser Menschenbild aus und unsere Erkenntnis im Angesicht des Leids. Die Worte des Statthalters haben die Passion Jesu nicht verhindert; zu spät kam nämlich alle Einsicht. Auch darüber ist in Leipzig eingehend nachgedacht worden. Über eine Kirche etwa, der es wegen der guten Lage am Arbeitsmarkt finanziell so gut geht wie seit Jahren mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Gaulands Gefühl = Von Michael Bröcker Düsseldorf (ots) - Nehmen wir mal an, dass die Mehrheit der Deutschen kein Problem damit hat, neben einem gebürtigen Berliner, gläubigen Christen und erfolgreichen Fußball-Nationalspieler zu wohnen. Selbst wenn der eine dunkle Hautfarbe hat. Also: viel Lärm um nichts? Nicht ganz. Jenseits der Person Boateng steht hinter Alexander Gaulands Aussage ein Phänomen, das existiert: eine tief verankerte Ausländerfeindlichkeit bei Einigen. Man prüfe sich. Haben Sie Sorge, Ihr Kind in eine Kita zu geben, in der viele Migranten sind? Wechseln mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht