(Registrieren)

Rheinische Post: Verfassungsschutz will in Sachen AfD nicht "Konkurrenzschutz" etablierter Parteien sein

Geschrieben am 28-05-2016

Düsseldorf (ots) - Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen
will die AfD weiterhin nicht beobachten und lehnt es ab, seine
Behörde als "Hilfstruppe der etablierten Parteien" zur Verfügung zu
stellen. "Wir können nicht der Konkurrenzschutz in einer Frage sein,
die als politische Auseinandersetzung über Positionen geführt werden
muss", sagte Maaßen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Samstagausgabe). Der Verfassungsschutz sehe weiterhin keine
Anhaltspunkte für eine Beobachtung der Partei. "Die AfD ist aus
unserer Sicht derzeit keine rechtsextremistische Partei", sagte
Maaßen. Soweit Politiker sich in strafrechtlich relevanter Weise
äußerten, sei das eine Sache für die Polizei und die Gerichte.

www.rp-online.de



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

591830

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: Mordfall in Dessau Eltern des Tatverdächtigen weisen Vertuschungsvorwürfe zurück Halle (ots) - Im Fall der in Dessau-Roßlau getöteten Studentin Yangjie Li melden sich nun die Eltern des Tatverdächtigen zu Wort. "Ich kann es immer noch nicht fassen", sagte die Mutter Ramona S. im Interview mit der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Samstagausgabe). Mit "keiner Silbe" habe sie ihren Sohn und seine ebenfalls tatverdächtige Verlobte bis zu ihrer Verhaftung verdächtigt. Ramona S. und ihr Mann sind beide Polizisten, Jörg S. leitet sogar das Polizeirevier in Dessau. Beide weisen den Verdacht der Manipulation mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Linke Gallert weist Gysi-Kritik am Zustand der Partei zurück Halle (ots) - Der Vizepräsident des Landtages von Sachsen-Anhalt und gescheiterte Spitzenkandidat der Linken bei der Landtagswahl am 13. März, Wulf Gallert, hat die Kritik des ehemaligen Fraktionsvorsitzenden Gregor Gysi am Zustand der Partei zurückgewiesen. "Ich finde sie schwierig, weil er als Ursache den angeblich fehlenden Regierungswillen nennt", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Samstag-Ausgabe). "Den kann man uns nicht vorwerfen." Die Kritik sei daher ziemlich widersprüchlich. Und das AfD-Problem mehr...

  • Badische Zeitung: Obama in Hiroshima / Moralische Kraft Kommentar von Jens Schmitz Freiburg (ots) - Die Kulisse von Hiroshima erinnert wie keine andere an die Risiken einer atomar bewaffneten Welt. Obama belebte nun gerade dort die "moralische Vorstellungskraft", dass eine Welt ohne Atomwaffen und letztlich auch ohne Krieg möglich sein müsse - mithilfe einer Diplomatie, die sich um Sensibilität und Wahrhaftigkeit zumindest bemüht. http://mehr.bz/khs121t Pressekontakt: Badische Zeitung Schlussredaktion Badische Zeitung Telefon: 0761/496-0 kontakt.forum@badische-zeitung.de http://www.badische-zeitung.de mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Bundesparteitag der Linkspartei Stuttgart (ots) - Es geht ums Profil. Und damit tut sich die Linkspartei in der Tat schwer. So viel ist klar: Eine Protestpartei will sie bleiben, obwohl das Protestlager gegen alles, was nicht ins eigene Meinungsklischee passt, mittlerweile glaubt, in der AfD eine neue Heimat finden zu können. Warum aber die unappetitliche linke Variante besser sein soll als die unappetitliche rechte, ist vielen der enttäuscht Schwankenden schwer erklärbar. Eine reine Protestpartei will und darf nicht mitregieren, weil sie entweder links- oder mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Ministerpräsidentin Kraft wehrt sich gegen Vertuschungsvorwurf Ohne Spielraum Martin Fröhlich Bielefeld (ots) - Die Affäre um die Kölner Silvesternacht gewinnt - durchaus überraschend - wieder an Fahrt. Nach dem wehrhaften Auftritt von Innenminister Jäger im Untersuchungsausschuss wirkte es so, als sei der Vorwurf der Vertuschung nicht nachweisbar und der vermeintliche Skandal gar keiner. Zugegeben, die Ministerpräsidentin sollte noch gehört werden, aber die Luft war weitgehend raus. Mit sechs eidesstattlichen Versicherungen, darunter der von Hannelore Kraft selbst, rückt die Affäre wieder in den Mittelpunkt. Kraft gehe auf mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht