(Registrieren)

Weser-Kurier: Kommentar von Silke Looden über Erneuerbare Energien

Geschrieben am 16-05-2016

Bremen (ots) - Damit der Ausbau der Erneuerbaren Energien nicht
ins Stocken gerät, brauchen die Bauern auch weiter eine Förderung.
Die kann allerdings nicht bleiben wie bisher. Die Pläne von
Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD), die Vergütung von
regenerativer Energie dem Markt zu überlassen, sind insoweit
sinnvoll, als dass auch Öko-Strom auf Dauer nur überlebt, wenn er
wirtschaftlich ist. Eine Dauersubvention darf es nicht geben.



Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

591051

weitere Artikel:
  • BERLINER MORGENPOST: Die nächste Hürde / Kommentar von Andreas Abel Berlin (ots) - In diesem Jahr erwarten Experten der Landesverwaltung 24.000 Flüchtlinge in Berlin. Noch vor wenigen Wochen zielten die Prognosen eher in Richtung 60.000 Menschen. Nun ist man geneigt zu sagen "nur noch 24.000". Angesichts dieser Entwicklungen ist es richtig, dass der Senat nun umsteuert und das Gros der Modularbauten nicht mehr als Gemeinschaftsunterkünfte für Asylbewerber plant, sondern als Wohnhäuser. Natürlich werden Wohnungen für anerkannte Flüchtlinge benötigt, aber auch an anderer Stelle ist der Bedarf groß. mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): SPD debattiert über Kanzlerkandidaten Gabriels Offensive Thomas Seim Bielefeld (ots) - Der Vorsitzende einer großen Volkspartei in Deutschland ist auch immer der erste Herausforderer des amtierenden Regierungschefs. Es sei denn, er ist bereits Regierungschef. Oder seine Kandidatur würde ihm von Parteifreunden streitig gemacht. In Deutschland also ist Sigmar Gabriel der geborene Kanzlerkandidat der SPD. Es gibt Ausnahmen, sicher. Helmut Schmidt zum Beispiel wurde Kanzler, als Willy Brandt zurücktrat. Brandt blieb Parteichef, Schmidt regierte acht Jahre. Gerhard Schröder zum Beispiel wurde ebenfalls mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar: Hartz Ulm (ots) - Die vorzeitige Zwangsverrentung von Hartz-IV-Beziehern ist seit Jahren hoch umstritten. Von den Betroffenen, die bis an ihr Lebensende Abschläge bei der Rente hinnehmen müssen, wird sie als zutiefst unfair empfunden, von Sozialexperten als Förderung der Altersarmut gegeißelt. Oppositionspolitiker sowie Gewerkschafter verlangen regelmäßig, dieses rigorose Instrument einfach abzuschaffen - wofür einige gute Argumente sprechen. Allerdings: Ein Skandal, wie es jetzt erscheint, ist das Vorgehen der Behörden nicht. Denn mehr...

  • WAZ: Folter mit tödlichem Ausgang - Kommentar von Dirk Hautkapp zur Todesstrafe Essen (ots) - Vollstrecken Amerikas Henker Todesurteile in Zukunft wieder mit Strom, Strick, Gas oder Erschießungskommandos? Auszuschließen ist das nicht. Nachdem auch der Pharmariese Pfizer seine Narkosemittel nicht mehr für die Giftspritze zur Verfügung stellen will, wird der Nachschub-Engpass für dubiose Chemikalien vom Schwarzmarkt noch größer. Damit wächst die Gefahr von Exekutionen, die einer Folter mit tödlichem Ausgang gleichkommen. Bundesstaaten, die besonders oft von Staats wegen töten, allen voran Texas, halten ihre mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zum ESC Halle (ots) - Ukrainerin singt im Jahr 2016 über das Schicksal ihrer Großmutter, die Josef Stalin 1944 von der Krim nach Zentralasien deportieren ließ. Ein hochpolitisches Lied in einem hochpolitischen Zusammenhang. Aber das darf nicht sein. Denn das erlauben die Statuten des European Songcontest nicht. Also wird behauptet, "1944" der Sängerin Jamala sei überhaupt nicht politisch. Denn sonst hätte sie nicht gewinnen, ja nicht einmal teilnehmen können. Das nimmt den Beteiligten niemand ab, egal welcher Nationalität. Wenn dann die mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht