(Registrieren)

Badische Neueste Nachrichten: Schlagkräftig - Kommentar von Klaus Gassner

Geschrieben am 10-05-2016

Karlsruhe (ots) - Für die CDU steht nun viel auf dem Spiel. Als
kleiner Koalitionspartner droht weiterer Bedeutungsverlust. Um die
Partei nach vorne zu bringen, muss das kleine Strobl-Team gute
Landespolitik machen, die waidwunde Basis befriedigen, den
Ministerpräsidenten unterstützen und sich gleichzeitig von dessen
Partei abgrenzen. Überdies lauert die AfD auf jeden Stockfehler der
Union. Das ist etwas viel an Arbeit. Daher wird Strobl jetzt zu einem
weiteren Rundumschlag ansetzen müssen: dem Neuaufbau einer Partei,
die allzu lange von den Erfolgen der Vergangenheit gelebt hat.



Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

590690

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Kommentar: Drei "Trendwenden" bei der Bundeswehr Düsseldorf (ots) - Nach der "Materialwende" mit 130 Milliarden bis 2030 hat Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen nun die "Personalwende" mit einem Truppenaufwuchs bis 2023 verkündet. Schon in dieser Formulierung fällt auf: Überprüfbar wird das, was die ehrgeizige Politikerin bewegt, erst lange nach ihrer Amtszeit. Dabei ist schon der Anspruch eher bescheiden. Wenn sie den Bedarf an der Vielzahl neuer Einsätze und den zunehmenden Verpflichtungen zur Bündnisverteidigung festmacht und dann auch noch die 10.000 Soldaten in den mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Überfälliger Kurswechsel Zur Neuausrichtung der Verteidigungspolitik Cottbus (ots) - Die Freiheit der Deutschen werde auch am Hindukusch verteidigt, sagte der inzwischen verstorbene SPD-Verteidigungsminister Peter Struck. Der Satz gehört zu den geflügelten Worten deutscher Verteidigungspolitik. Inzwischen muss man ihn ergänzen. Deutsche Soldaten setzen ihr Leben auch in Mali aufs Spiel, im syrischen Luftraum und als Ausbilder bei den Peschmerga im Irak. Sie retten Flüchtlinge im Mittelmeer, bekämpfen Schlepper in der Ägäis und Piraten vor Somalia. Die Freiheit der Deutschen zu verteidigen, wird immer mehr...

  • Thüringische Landeszeitung: Weiter Reformbedarf / Kommentar von Matthias Benkenstein zur Flexi-Rente Weimar (ots) - Wie der große Wurf wirkt die Flexi-Rente nicht. Es ist ein kleiner Schritt, der aber sein Positives hat. Momentan ist Teilzeitarbeit bei vorgezogener Teilrente unattraktiv. Ohne Abschläge hinnehmen zu müssen, ist bei 450 Euro Hinzuverdienst Schluss. Zweimal pro Jahr darf man die Grenze überschreiten. Doch danach verkleinert sich die Rente. Ändern soll sich nach den aktuellen Plänen an der Verdienstgrenze nichts. Künftig sollen aber die festen Stufen zur Rentenkürzung entfallen. Die Koalition darf jetzt nicht mehr...

  • Thüringische Landeszeitung: In der Zwickmühle - Erdogan will nicht das Gesicht verlieren / leitartikel von Axel Zacharias zur Visafreiheit für türkische Staatsbürger Weimar (ots) - Der türkische Präsident Erdogan hat seinem Wahlvolk die Visafreiheit in die EU versprochen, die Bedingungen dafür jedoch kann der Autokrat nicht erfüllen, weil damit für ihn unannehmbare Zugeständnisse in Sachen Menschenrechten verbunden sind. Dies ist die Zwickmühle, in der sich der Herrscher vom Bosporus befindet. Angesichts der drohenden Blamage verschärft er nun den Ton. Aus jener Zwickmühle glaubt Hitzkopf Erdogan sich mit einer Erpressung der EU herauswinden zu können. Damit steht allerdings der gesamte Flüchtlingspakt mehr...

  • WDR-Umfrage: Für fast zwei Drittel der Bürger gehört der Islam nicht zu Deutschland Köln (ots) - Sperrfrist: 12.05.2016 06:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist. 60 Prozent der Deutschen sind der Ansicht, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage durch das Meinungsforschungsinstituts Infratest dimap, die der WDR für seinen neuen Zuschauertalk "Ihre Meinung" mit Bettina Böttinger in Auftrag gegeben hat (WDR Fernsehen und WDR 5, 12. Mai 2016, 22.10 Uhr). 34 Prozent der Befragten mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht