(Registrieren)

BERLINER MORGENPOST: Fast friedlich in Berlin / Kommentar von Christine Richter

Geschrieben am 02-05-2016

Berlin (ots) - Endlich: Der 1. Mai in Berlin ist in diesem Jahr so
friedlich verlaufen wie seit Jahren nicht mehr. Zwar wurden nach den
Stein- und Flaschenwürfen am Ende der sogenannten revolutionären 1.
Mai-Demonstration dann doch wieder 59 Polizisten verletzt, 20 mehr
als im Jahr zuvor, aber insgesamt war der Tag und die
Autonomen-Demonstrationen sehr viel besser verlaufen als in all den
29 Jahren zuvor. Über den fast friedlichen 1. Mai dürfen sich
Innensenator Frank Henkel (CDU) und Polizeipräsident Klaus Kandt zu
Recht freuen. Ihr Einsatzkonzept ist aufgegangen. Für Berlin ist
diese Bilanz eine gute Nachricht. Wenn im nächsten oder übernächsten
Jahr kein Polizist mehr verletzt wird, das ist dann die bessere
Nachricht. Es kann sie, so ist nach diesem Sonntag klar, wieder geben
in Berlin.

Der ganze Kommentar unter www.morgenpost.de/207520305



Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST

Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd@morgenpost.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

590168

weitere Artikel:
  • Lausitzer Rundschau: Ruhe im Freistaat - Seehofer und die Klage gegen die Flüchtlingspolitik der Regierung Cottbus (ots) - Horst Seehofer wird voraussichtlich auf eine Klage gegen die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin verzichten. So sind zumindest seine gestrigen Äußerungen zu verstehen. Das ist nicht überraschend. Zum einen passiert es dem bayerischen Ministerpräsidenten öfter, dass er als Tiger losspringt, um dann als Bettvorleger zu landen. Zum anderen kann auch der CSU-Chef die Fakten nicht einfach ignorieren: Der Flüchtlingsstrom ist seit der Schließung der Balkanroute und durch den EU-Türkei-Deal abgeebbt. Die Menschen, die überhaupt mehr...

  • Thüringische Landeszeitung: Klare Kante / Kommentar von Gerlinde Sommer zum Dresdner Urteil wegen Volksverhetzung gegen Pegida-Chef Lutz Bachmann Weimar (ots) - Lutz Bachmann ist ein Mann fürs Grobe. Er hält es für durchaus gängig, Menschen als Viehzeug zu bezeichnen. Das hatte er ja auch, als seine Äußerungen im "sozialen" Netzwerk bekannt wurden, schon mal eingeräumt bei einem seiner Auftritte - und offenbar auf den Rückhalt seiner Kumpels hoffen können. Erst etwas einräumen und dann so tun, als ob ein anderer - der große Unbekannte - das inkriminierte Verhalten an den Tag gelegt haben soll: Kann man machen vor Gericht. Es muss sich ja niemand selbst belasten. Aber warum mehr...

  • Thüringische Landeszeitung: Klage abgewiesen - rechte der Opposition reichen aus / Leitartikel von Matthias Benkenstein zum BVG-Urteil zur Linken-Klage über mangelnde Oppositionsrechte im Bundestag Weimar (ots) - Die Opposition im Bundestag, bestehend aus Linken und Grünen, kommt noch nicht mal auf 20 Prozent. Damit sind die Parteien nicht stark genug, um bestimmte Rechte geltend zu machen. Die Linke findet besonders ärgerlich, dass sie zusammen mit den Grünen keine Normenkontrolle beantragen kann. Dabei geht es darum, ein Gesetz des Bundestags vom Verfassungsgericht prüfen zu lassen. Jetzt ist die Klage der Linken jedoch abgelehnt worden. Karlsruhe findet, dass die Rechte der Opposition ausreichen - auch die Rechte einer mehr...

  • neues deutschland: Sinn-Féin-Vorsitzender Kearney: Brexit wäre für Irland katastrophal Berlin (ots) - Zunächst stehen die Regionalwahlen an, doch auf den britischen Inseln dominiert das Thema Brexit bereits sieben Wochen vor dem Referendum die politischen Debatten. Für Irland hätte der EU-Austritt Großbritanniens fatale Folgen, fürchtet Declan Kearney, Vorsitzender von Partei Sinn Féin im Norden und in der Republik im Süden. "Der Brexit hätte enorme negative Auswirkungen auf den Norden, aber auch den Süden Irlands in wirtschafts- und sozialpolitischer Hinsicht. Konsequenzen würden sich vor allem für den Bereich der Direktinvestitionen mehr...

  • NOZ: Migrationsbeauftragte warnt vor Pauschalurteilen gegen AfD-Wähler Osnabrück (ots) - Migrationsbeauftragte warnt vor Pauschalurteilen gegen AfD-Wähler "Nur ein Teil ist rechtsextrem" - Özoguz: Viele folgen aus Verunsicherung einfachen Parolen Osnabrück. Die Migrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz (SPD), hat davor gewarnt, alle AfD-Wähler "pauschal als rechtspopulistisch" darzustellen. In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Mittwoch) betonte Özoguz, es sei klar zu unterscheiden zwischen Rechtsextremen und Menschen, die "aus Verunsicherung den einfachen Parolen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht