(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: zu Kretschmann und der Doppelspitze der Grünen

Geschrieben am 20-04-2016

Stuttgart (ots) - Winfried Kretschmann weiß, dass er an der grünen
Doppelspitze zwar sinnhaft rütteln kann, sie aber nicht zwangsläufig
zu Fall bringen wird. Was ihn aber wurmt, ist die Tatsache, dass sich
noch immer Vertreter der zwei Parteiflügel selbst in hoffnungsfrohen
Wahlkampfzeiten im Weg stehen. Nicht ohne Sorge, dass sich die
Grünen wie im letzten Bundestagswahlkampf in doppelspitzzüngigen
Kontroversen à la Trittin aufreiben könnten, fordert Kretschmann
daher von seinen Grünen, sich für den einen oder den anderen Weg zu
entscheiden, um nicht mit dem alten selbstverliebten Lagerdenken
willige neue Wählerschichten abzuschrecken.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

589379

weitere Artikel:
  • KN: Albig räumt Fehler bei der A20 ein Kiel (ots) - Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig hat in einem gemeinsamen Interview der Kieler Nachrichten und der Lübecker Nachrichten eingeräumt, dass die Verzögerungen beim Bau der A20 "extrem ärgerlich" seien. "Ich hatte versprochen, dass wir bis zur nächsten Wahl in Bad Bramstedt sein werden, und dieses gelingt leider nicht mal in Ansätzen. Völlig egal, ob wir oder andere dafür die Verantwortung tragen, ist das extrem ärgerlich." Von den Wahlversprechen, die die Landesregierung geben habe, sei das aber auch mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Nato-Russland-Rat Bielefeld (ots) - Es hat nur zwei Jahre gedauert, um die einigermaßen vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Moskau und der Nato zu zerschlagen. Dass es sehr viel mehr Zeit brauchen wird, diese Nähe wieder zu erreichen, erscheint absehbar. Die erste Sitzung des Nato-Russland-Rates war keine Schwalbe, die allein ohnehin keinen Sommer bringt, und auch kein Silberstreif am Horizont. Die inzwischen zutiefst skeptischen Partner von einst haben sich zwar an einen Tisch gesetzt. Aber sie trennen Welten. Denn die Annektion der Krim, mehr...

  • Thüringische Landeszeitung: Plan ohne Akzeptanz - Schäubles Rente mit 70 fällt durch / Leitartikel von Axel Zacharias zu den Gedankenspielen von Bundesfinanzminister Schäuble hinsichtlich einer Rente Weimar (ots) - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble ist 73. Seine Arbeit ist sein Lebensinhalt. Insofern ist sein Vorschlag einer Lebensarbeitszeit bis 70 nachzuvollziehen. Es darf aber füglichst bezweifelt werden, dass es sich bei allen anderen Deutschen ebenso verhält. Manche können nicht bis 70 arbeiten, viele wollen es auch nicht. Einige schöne Jahre ohne Arbeitsbelastung zum Lebensabend sehnen sich nicht wenige herbei. Insofern dürfte es kaum überraschen, dass der Schäuble-Vorschlag auf nicht allzu viel Gegenliebe stößt. mehr...

  • NOZ: Niedersachsen begrüßt Überprüfung des Milchmarktes durch Kartellamt Osnabrück (ots) - Niedersachsen begrüßt Überprüfung des Milchmarktes durch Kartellamt Agrarminister Meyer: Milchbauern müssen besser gestellt werden - Verfahren gegen niedersächsisches Unternehmen Osnabrück. Niedersachsens Landwirtschaftsminister Christian Meyer (Grüne) hat die Überprüfung des Milchmarktes durch das Bundeskartellamt begrüßt. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag) forderte Meyer zudem "eine bessere Marktstellung der Erzeuger". Das Verhältnis zwischen Milchbauern und Molkereien mit mehr...

  • NOZ: Städtetag: Flüchtlingen schnell und bundesweit Wohnsitz zuweisen Osnabrück (ots) - Städtetag: Flüchtlingen schnell und bundesweit Wohnsitz zuweisen Appell vor Bund/Länder-Gipfel - "Verteilung auf Städte und das flache Land" Osnabrück. Der Deutsche Städtetag hat Bund und Länder vor ihrem heutigen Treffen im Kanzleramt dazu aufgefordert, sich auf eine "bundesweit und rasch wirksame Zuweisung des Wohnsitzes" für anerkannte Flüchtlinge zu verständigen, damit diese sich gut auf Städte und ländliche Gebiete verteilen. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag) sagte Präsidentin mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht