(Registrieren)

Badische Zeitung: "Badische Zeitung" (Freiburg) zu Unicef-Kinderstudie:

Geschrieben am 14-04-2016

Freiburg (ots) - Deutschland schneidet bei Studien immer wieder
schlecht ab. Der Grund ist, dass die Förderung von bildungsfernen
Familien weiterhin nicht ausreicht. Die Unicef-Studie zeigt erneut:
Die soziale Herkunft beeinflusst zu stark die Bildungschancen.
http://mehr.bz/stzm9



Pressekontakt:
Badische Zeitung
Schlussredaktion Badische Zeitung
Telefon: 0761/496-0
kontakt.forum@badische-zeitung.de
http://www.badische-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

588983

weitere Artikel:
  • Mittelbayerische Zeitung: Genugtuung mit Nachgeschmack - CSU-Chef Seehofer setzt in Berlin wichtige Forderungen durch. Die größte Zukunftsfrage ist aber ungelöst. Von Christine Schröpf Regensburg (ots) - Die beruhigende Nachricht zuerst: Nach all dem Zank der vergangenen Monate schaffte es die große Koalition jetzt doch, bei siebenstündigen Beratungen im Kanzleramt zwei wichtige Themenfelder aufs richtige Gleis zu setzen. Bei Integration und Terrorabwehr erzielen Angela Merkel, Sigmar Gabriel und Horst Seehofer grundsätzliche Einigkeit - auch wenn bezweifelt werden darf, dass die Ergebnisse jedem Parteifreund schmecken werden. So verlangen etwa straffe Sanktionen für Integrationsunwillige der sozialdemokratischen mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Hück Stuttgart (ots) - Als Chef der Landes-SPD würde Hück die Partei mit Sicherheit wieder über die Wahrnehmungsschwelle der breiten Öffentlichkeit heben, was sie dringender benötigt als alles andere. Hück hat das Zeug, das Herz der Menschen anzusprechen. Für eine Partei, die den Wählern soziale Wärme verspricht, ist das ein Lebenselixier. Und Hück ist nicht nur ein lauter Polterer, sondern beherrscht hinter den Kulissen auch das Spiel vom Geben und Nehmen. Gleichwohl ist Hück als Chef der SPD ein Risiko für beide. Denn sein Markenzeichen mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Immer droht das Defizit - Kommentar von Andreas Abel Berlin (ots) - Das kommunale Krankenhausunternehmen Vivantes hat im vergangenen Jahr einen Gewinn von 8,5 Millionen Euro verbucht. Das ist achtbar und in der deutschen Krankenhauslandschaft auch nicht banal. Eine andere Zahl zeigt aber, wie fragil ein solcher Erlös ist: Der Umsatz lag bei 1,09 Milliarden Euro, die Rendite damit unter einem Prozent. Große Sprünge kann man damit eigentlich nicht machen, doch genau das muss Vivantes tun. Investitionen von 109 Millionen Euro pro Jahr seien nötig, um das Niveau der medizinischen Versorgung mehr...

  • Badische Neueste Nachrichten: EnBW unter Spannung - Kommentar von BERND KAMLEITNER Karlsruhe (ots) - Auch wenn Atomkraftwerke in Deutschland ein Auslaufmodell sind: Bei der Sicherheit darf nicht gespart werden. Dass es im Block 2 des Atomkraftwerks in Philippsburg vorgetäuschte Kontrollen an Messeinrichtungen des Strahlenschutzes gab, wirft ein schlechtes Licht auf das Sicherheitsmanagement des Betreibers, der Energie Baden-Württemberg (EnBW). Erst vor kurzem hatte der für die Kernkraftwerke zuständige Manager dem Energiekonzern noch "ein hohes Sicherheitsniveau" attestiert. Nach den jüngsten Pannen in Philippsburg mehr...

  • Westfalen-Blatt: zur EU-Reform Bielefeld (ots) - Das Projekt ist gelungen. Europa hat sich eine Datenschutz-Reform gegeben, die in der digitalen Welt für viel Unruhe sorgen wird. Das war die Absicht, denn man wollte dem Bürger das Recht auf seine persönlichen Angaben zurückgeben. Er soll selbst bestimmen können, was preisgegeben oder gelöscht wird. Nun werden die Freaks uns erklären, dass die eine oder andere Vorschrift bestenfalls Etikettenschwindel ist, weil man technischen Aufwand immer mit irgendwelchen Tricks aushebeln kann. Darauf werden die Befürworter antworten, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht