(Registrieren)

Rheinische Post: Grüne werfen Berlin falsche Erwartung an EU-Türkei-Pakt vor

Geschrieben am 21-03-2016

Düsseldorf (ots) - Die Grünen haben der Bundesregierung
vorgeworfen, zu hohe Erwartungen in eine schnelle Umsetzung des
EU-Türkei-Flüchtlingsabkommen zu setzen. "Es werden nicht weniger
Menschen nach Europa fliehen, nur weil 29 Regierungschefs ein Papier
unterzeichnet haben", sagte Grünen-Außenpolitiker Omid Nouripour der
in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). "Es
war ein Fehler, vorschnell ein politisches Zeichen setzen zu wollen
und den Starttermin 20. März festzulegen, bevor Griechenland in der
Lage sein würde, die Beschlüsse umzusetzen", sagte Nouripour.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

587470

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Altmaier sieht EU-Türkei-Pakt als großen Schritt / Obergrenze hat sich erledigt Düsseldorf (ots) - Der Kanzleramtschef und Flüchtlingskoordinator der Bundesregierung, Peter Altmaier (CDU), hat die Vereinbarung zwischen der Türkei und der EU als großen Schritt in der Flüchtlingskrise bezeichnet "Es ist der bislang größte und wichtigste Schritt zur Lösung der Flüchtlingskrise", sagte Altmaier der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). "Mit den Vereinbarungen vom Wochenende haben wir eine große Chance, das Ziel niedrigerer Flüchtlingszahlen auch tatsächlich zu erreichen. Damit erledigt sich mehr...

  • Rheinische Post: Altmaier hält Mehrheit der Flüchtlinge für integrierbar Düsseldorf (ots) - Der Kanzleramtschef und Flüchtlingskoordinator der Bundesregierung, Peter Altmaier (CDU), schätzt, dass jeder zweite Flüchtling in absehbarer Zeit in Arbeit gebracht und integriert werden kann. "Ich schätze, dass wir mit geeigneten Integrations- und Ausbildungsprogrammen die meisten Flüchtlinge vermitteln können: Rund ein Drittel sehr schnell oder mit geringem Aufwand, ein weiteres Drittel erst nach längerer Qualifizierung, die sich aber unterm Strich für alle lohnen wird", sagte Altmaier der in Düsseldorf erscheinenden mehr...

  • Badische Neueste Nachrichten: zu Türkei Kommentar von Susanne Güsten Karlsruhe (ots) - Die Frage ist, ob ein Land, das in mehrere Krisen gleichzeitig verstrickt ist, in der Lage sein wird, mit der EU gemeinsam wie geplant das Flüchtlingsproblem anzugehen. Amnesty International erklärte, die Türkei sei für zurückgeschickte Flüchtlinge kein sicheres Land. Dagegen verbreitet die Regierung in Ankara Optimismus, doch Zweifel bleiben. Pressekontakt: Badische Neueste Nachrichten Klaus Gaßner Telefon: +49 (0721) 789-0 redaktion.leitung@bnn.de mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Deutschland und der Terror Bielefeld (ots) - Wenn es stimmt, dass die deutsche Polizei zumindest indirekt zur Festnahme von Paris-Attentäter Salah Abdeslam beigetragen hat, ist das zweifelsohne eine gute Nachricht. Zugleich muss einen jedoch all das, was seit Freitag im Zuge der Ermittlungen gegen den 26-jährigen Terroristen ans Tageslicht gekommen ist, überaus besorgt machen. Erneut zeigt sich, dass Deutschland für den islamistischen Terrorismus alles andere als ein weißes Blatt ist. Zum wiederholten Male könnte sich herausstellen, dass mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Obama auf Kuba Bielefeld (ots) - Der Zwischenstopp Barack Obamas auf Kuba ist ein großer historischer Schritt. Als zuletzt ein US-Präsident den südlichen Nachbarn besuchte, war Fidel Castro gerade zwei Jahre alt. Die wirtschaftliche und politische Mauer zwischen beiden Ländern steht seit Obamas Geburt. Deshalb ist der Besuch so wichtig. Mit großen Hoffnungen verbunden waren allerdings auch schon die Reisen dreier Päpste und vieler anderer Politiker. Spürbare Erleichterungen im Alltag der elf Millionen mit Mangel und Armut geschlagenen Insulaner mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht