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BERLINER MORGENPOST: Überflüssige Opernstiftung / Kommentar von Volker Blech zur Berliner Opernstiftung

Geschrieben am 18-03-2016

Berlin (ots) - Die Opernstiftung ist mal in Berliner
Finanzkrisenzeiten gegründet worden, damit sich die Opernleute
untereinander auf das attraktivste und vernünftigste Angebot für
Berlin einigen. Diesmal drohen die Absprachen schiefzugehen. Die
Deutsche Oper beharrt darauf, ihren Anspruch auf einen neuen "Ring"
bereits 2012 angemeldet zu haben. Die Staatsoper hat vor allem ein
Argument: Stardirigent Daniel Barenboim. Möglicherweise erleben wir
gerade den Anfang vom Ende der Berliner Opernstiftung. Barenboim hat
bereits sein Interesse bekundet, in die Obhut des Bundes zu wechseln.
Der Hauptstadtkulturvertrag zwischen Bund und Land Berlin wird gerade
verhandelt. Der "Ring"-Streit offenbart, dass sich die Opernstiftung
überlebt hat.

Der vollständige Kommentar unter: morgenpost.de/207222709



Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST

Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd@morgenpost.de


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