| | | Geschrieben am 13-02-2016 BDI auf Münchner Sicherheitskonferenz: Wirtschaftsschutz in Deutschland stärken
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 Berlin (ots) -
 - Gefahr durch Wirtschaftsspionage nicht unterschätzen
 - Schutz der Unternehmen muss sicherheitspolitisches Kernanliegen
 sein
 - Transatlantische Partnerschaft stärken
 
 "Die Gefahr durch Wirtschaftsspionage wird noch immer
 unterschätzt. Die globalen Sicherheitsanforderungen an deutsche
 Unternehmen steigen kontinuierlich." Dies betonte Claus Günther,
 Vorsitzender des BDI-Ausschusses für Sicherheit und CEO Diehl
 Defence, am Samstag anlässlich der Münchner Sicherheitskonferenz.
 
 "Der Schutz unserer Unternehmen muss ein sicherheitspolitisches
 Kernanliegen der Exportnation Deutschland sein", unterstrich Günther.
 Die Schäden, die jährlich durch Angriffe auf die deutsche Wirtschaft
 entstehen, werden auf rund 80 Milliarden Euro geschätzt.
 
 Erstmals wird es am Samstag auf Initiative des BDI auf der
 Sicherheitskonferenz einen hochrangigen Austausch afrikanischer
 Regierungs- und deutscher Industrievertreter geben, um die
 wirtschaftlichen Chancen des Kontinents zu heben. Im Rahmen der
 Sicherheitskonferenz trifft BDI-Präsident Ulrich Grillo zudem
 gemeinsam mit US-Botschafter John B. Emerson führende deutsche
 Manager, amerikanische Senatoren und Abgeordnete des
 Repräsentantenhauses zu einem Roundtable. Dabei geht es um
 geopolitische Krisen sowie die Verhandlungen über das
 transatlantische Freihandelsabkommen TTIP.
 
 
 
 Pressekontakt:
 BDI Bundesverband der Dt. Industrie
 Presse und Öffentlichkeitsarbeit
 Breite Straße 29
 10178 Berlin
 Tel.: 030 20 28 1450
 Fax:  030 20 28 2450
 Email: presse@bdi.eu
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