(Registrieren)

BERLINER MORGENPOST: Vielen fehlt Grundwissen / Kommentar von Regina Köhler zu Jugendliche ohne Schulabschluss

Geschrieben am 07-02-2016

Berlin (ots) - Das Kernproblem liegt in der Grundschule. Dort
fehlen ausgebildete Pädagogen. Um den Unterricht abzusichern, wurden
deshalb in den vergangenen Jahren mehr und mehr Quereinsteiger, aber
auch Oberschullehrer an den Grundschulen eingestellt. Diese Pädagogen
mögen noch so engagiert sein, das Know-how, wie Grundschulkindern
Wissen vermittelt werden sollte, müssen sie sich trotzdem erst
aneignen. Hinzu kommt, dass an den Grundschulen viele neue
Lernmethoden eingeführt wurden, die aber nur dann funktionieren, wenn
sie von ausgebildeten Fachkräften umgesetzt werden. Die zuständigen
Politiker müssen jetzt schnell dafür sorgen, dass mehr
Grundschullehrer ausgebildet und diese endlich besser bezahlt werden.



Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST

Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd@morgenpost.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

584803

weitere Artikel:
  • Westfalen-Blatt: zur Flüchtlingsdebatte Bielefeld (ots) - In der Debatte über Flüchtlinge werden Begriffe umgedeutet und missbraucht. Grenzen und Mauern waren stets dazu da, um Angreifer zu stoppen. Die Große Mauer in China sollte Nomadenstämme wie die Mongolen abhalten, von der Maginotlinie erhoffte sich Frankreich nach dem Ersten Weltkrieg, dass die Festungs- und Bunkeranlage einen Einmarsch der Deutschen unmöglich macht. Zum erstenmal auf den Kopf gestellt wurde der Begriff »Mauer« von der SED in der ehemaligen DDR. Die Kommunisten erklärten die Berliner Mauer mehr...

  • Rheinische Post: Fiere, nit lamentiere Düsseldorf (ots) - von Martina Stöcker Erst Wenden im Sauerland, dann Essen, Duisburg, Hagen, und am Abend wurden auch die Rosenmontagszüge in Mainz und Münster wegen Sturmgefahr abgesagt. Köln und Düsseldorf wollen heute Morgen die endgültige Entscheidung treffen. Wer die Absagen nicht nachvollziehen kann, dem sei gesagt: Viele Umzüge gibt es nur dank des Engagements vieler Ehrenamtlicher. Wenn diese angesichts der Sturmwarnung lieber zurückziehen, wer will es ihnen verdenken? Sollte etwas passieren, stehen die Organisatoren mehr...

  • Rheinische Post: Europas Schande Düsseldorf (ots) - von Martin Bewerunge Das Foto des frierenden Flüchtlingsmädchens auf unserer Titelseite sagt noch mehr über die hoffnungslose Lage Tausender Syrer als manche aufrüttelnde Beschreibung von Zerstörung, Elend und Tod, die aus den skelettierten Städten ihres Landes dringt. In Aleppo versucht die russische Luftwaffe, den Widerstand gegen das verhasste Assad-Regime in Grund und Boden zu bomben. Die Leidtragenden sind wie immer die Menschen zwischen den Fronten: 50.000 sind schon auf der Flucht Richtung Türkei, eine mehr...

  • Rheinische Post: Eklat um Asylpaket hinterlässt nur Verlierer Düsseldorf (ots) - von Jan Drebes Ob "Gurkentruppe" überhaupt noch der richtige Ausdruck ist? So hatte einst die CSU ihren Koalitionspartner FDP genannt, als nichts mehr voranging. Und jetzt ist es nicht besser, eher schlimmer: Da streiten Union und SPD monatelang um den Familiennachzug für eine kleine Gruppe von Flüchtlingen, einigen sich endlich, um andere wichtige Gesetze nicht zu blockieren - und reißen den mühseligen Beschluss prompt wieder ein. Vor dem Kanzleramt liegt ein Scherbenhaufen, den niemand so schnell beseitigen mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Koalition streitet erneut über Asylpaket II Cottbus (ots) - Vermag sich diese Große Koalition nicht einmal mehr auf den kleinsten gemeinsamen Nenner zu einigen? Wer den neuerlichen Streit zwischen SPD und Union über das Asylpaket II registriert hat, der kann eigentlich nur noch verständnislos den Kopf schütteln über so viel politische Unfähigkeit. Zur Erinnerung: Gut drei Monate ist es jetzt her, dass sich die Spitzen der Regierungsparteien im Grundsatz auf beschleunigte Asylverfahren, erleichterte Abschiebungen und Einschränkungen beim Familiennachzug verständigt haben. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht