(Registrieren)

Badische Neueste Nachrichten: zu Terror/Istanbul Kommentar von Susanne Güsten

Geschrieben am 12-01-2016

Karlsruhe (ots) - Fest steht, dass der Syrien-Krieg gestern den
Bosporus erreicht hat. Der IS, der sich die Eroberung Istanbuls auf
die Fahnen geschrieben hat, fordert den türkischen Staat heraus.
Spätestens seit der Bombe von Sultanahmet muss jedem türkischen
Politiker klar sein, dass der IS eine tödliche Gefahr für die Türkei
bildet.



Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

583147

weitere Artikel:
  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu dem Anschlag in Istanbul Bielefeld (ots) - Früher griffen Terroristen Kasernen und Regierungsgebäude an, um Staaten und Regierungen zu erschüttern. Heute setzen sie auf Hotels oder Plätze vor Sehenswürdigkeiten, um Angst und Schrecken zu verbreiten. An diesen zynisch »weiche Ziele« genannten Schauplätzen sollen nicht Politiker und Militärs, sondern gänzlich unschuldige Touristen getroffen werden. So wie gestern in Istanbul. Der Selbstmordattentäter reißt acht Deutsche mit in den Tod und fügt ihren Angehörigen daheim unsagbares Leid zu. Er trifft aber mehr...

  • Weser-Kurier: Kommentar von Silke Looden über Uelzen als Hansestadt Bremen (ots) - Hansestädte, das sind Bremen, Hamburg und Lübeck, vielleicht noch Wismar, Rostock und Stralsund. Dass sich demnächst auch Uelzen offiziell Hansestadt nennen darf, wirkt wie ein Witz. Dabei wird der Titel offiziell vom niedersächsischen Innenminister verliehen. Auch Stade, Buxtehude und Lüneburg sind Hansestädte. Sie alle haben eine hanseatische Geschichte, die bis in die Blütezeit des Städtebundes im 15. Jahrhundert zurückreicht. Doch sollte der Innenminister die Hürde für die Vergabe des Titels höher legen, damit derselbe mehr...

  • rbb exklusiv: BfV-Präsident Maaßen: Bisher keine Gewissheit, ob IS für den Anschlag verantwortlich ist Berlin (ots) - Für Verfassungsschutz-Präsident Hans-Georg Maaßen steht noch nicht fest, ob der IS tatsächlich für den Anschlag in Istanbul verantwortlich ist. Man sei bisher noch nicht in die Ermittlungen eingebunden, sagte Maaßen dem rbb Inforadio. "Wir wissen allerdings, dass die Türkei derzeit mehrere innenpolitische Konflikte hat. Einer ist der mit dem IS." Aber auch die PKK habe wiederholt Anschläge in der Türkei nach Aufkündigung des Waffenstillstandes durchgeführt. "Wer nun hinter diesem Anschlag steht, ob es vielleicht mehr...

  • Thüringische Landeszeitung: Die Angst geht um - Einleitung des Verfahrens gegen Polen richtig / Kommentar von Norbert Block zum EU-Verfahren gegen Polen Weimar (ots) - Bei vielen Bürgern in Polen geht die Angst um. Die Angst vor einer Ausgrenzung innerhalb der Europäischen Union. Denn in den vergangenen Jahren sind den Bürgern im Nachbarland die Vorzüge der EU sichtbar geworden. Den Landwirten geht es besser als vor der EU-Mitgliedschaft. Viele Straßen und andere Infrastrukturbauten sind mit Mitteln aus Brüssel gefördert worden. Die neue rechtskonservative Regierung zerreißt aber das Tischtuch mit der EU, weil es dem Chef der allmächtigen Partei für Recht und Gerechtigkeit (PIS), Jarosław mehr...

  • Thüringische Landeszeitung: Kein Allheilmittel - Abschiebung richtig - Nun Weitsicht nötig / Leitartikel von Matthias Benkenstein zur Abschiebung straffällig gewordener Asylbewerber Weimar (ots) - Gerade erst beschloss die Große Koalition, die Hürden für eine Abschiebung krimineller Ausländer zu senken, da schießt Thüringen wieder einmal quer. Vor einem Jahr war es die Fehlentscheidung eines Winterabschiebestopps, jetzt ist es die ablehnende Haltung Ramelows gegenüber einer sofortigen Abschiebung krimineller Migranten. Auch die Linke im Bund stemmt sich gegen die Regierungspläne als Konsequenz aus den Übergriffen im großen Stil auf Frauen in Köln. Dieses Querschießen in einer der größten Krisen seit Jahrzehnten mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht