(Registrieren)

VAE-Ministerin: Bildung und Erziehung sind Waffen im Kampf gegen den Terrorismus

Geschrieben am 02-12-2015

Bonn (ots) - Die Entwicklungsministerin der Vereinigten Arabischen
Emirate (VAE), Sheikha Lubna al-Qasimi, hat eine Kraftanstrengung der
internationalen Staatengemeinschaft gefordert, um dem Terrorismus
entschieden entgegenzutreten. "Extremismus und Terrorismus existieren
nur deshalb, weil es irgendwo Menschen gibt, die die Religion für
ihre politischen Ziele missbrauchen und damit Menschen manipulieren.
Letztere sind verwundbar, weil sie nicht genügend gebildet sind",
erklärte die Ministerin im Fernsehsender phoenix. Nötig seien
weltweit verstärkte Investitionen im Bereich der Entwicklungshilfe,
aber auch die Unterrichtung über den Kern von Menschenrechten sowie
die Förderung von Bildung und Erziehung. Sheikha Lubna machte
deutlich, dass sich ihr Land rigoros gegen jede Form von Terrorismus
wende. "Für uns gibt es in diesem Punkt null Toleranz", so die
Ministerin.



Pressekontakt:
phoenix-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 192
Fax: 0228 / 9584 198
presse@phoenix.de
presse.phoenix.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

580761

weitere Artikel:
  • Badische Zeitung: Arbeitsmarkt und Flüchtlinge / Deutschland ist fit wie nie Kommentar von Ronny Gert Bürckholdt Freiburg (ots) - Es werden wohl eine Million Menschen werden, die dieses Jahr nach Deutschland kommen, um Schutz zu suchen und eine Beschäftigung. Sie in den Arbeitsmarkt zu integrieren, wird eine Riesenherausforderung und nicht in jedem Fall gelingen. Aber der Arbeitsmarkt war seit der Wiedervereinigung nie so aufnahmefähig wie heute...Sicher, die Zahl der Joblosen und der Hartz-IV-Empfänger wird bald leicht steigen, weil nicht jeder Flüchtling sofort in Arbeit gebracht werden kann, sondern erst gefördert werden muss. Wer mehr...

  • Badische Neueste Nachrichten: zu Arbeitsmarkt Kommentar von Klaus Gassner Karlsruhe (ots) - Hans-Jürgen Weise, der bislang ausgelastet war als Hüter der Arbeitsvermittlung, wird nicht allein Geschick brauchen für seinen zeitraubenden Zweitjob bei der Integration von Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt. Er wird vor allem Geduld benötigen. Denn die Zuwanderer dürfen nicht kurzfristig als ungelernte Arbeitskräfte einen Verdrängungswettkampf ums schnelle Geld eröffnen. Sie brauchen vielmehr neben Sprachkenntnissen eine fundierte Ausbildung. Das aber kostet Zeit und viel Überzeugungskraft. Pressekontakt: Badische mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Festung Amerika = Von Matthias Beermann Düsseldorf (ots) - Schon jetzt sind die Vorschriften für eine Einreise in die USA streng. Nach den Attentaten von Paris sollen sie nun noch strenger werden. Dahinter steckt die Angst der Amerikaner, ausländische Dschihadisten könnten mit Pässen aus einem der 37 Länder einreisen, deren Bürger bis zu 90 Tage visumfrei in die USA dürfen. Nach all dem, was man in den letzten Wochen über die Reisen von IS-Terroristen kreuz und quer durch Europa erfahren hat, kann man diese Sorge sogar verstehen. Damit ist allerdings nicht gesagt, dass mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / RWE auf dem Weg zur Bad Bank = Von Antje Höning Düsseldorf (ots) - Ein Jahr lang hatte RWE versucht, seinen eigenen Weg aus der tiefen Krise zu finden. Am Ende blieb RWE-Chef Peter Terium nichts anderes übrig, als Eon-Chef Johannes Teyssen zu kopieren und wie Eon die Zukunfts- und Problemgeschäfte zu trennen. Dass Terium betont, für seinen Umbau gebe es keine Blaupause, dürfte bei Eon nur für müdes Lächeln sorgen. Durch Realitätsverleugnung werden die Probleme nicht kleiner. Die Branche leidet unter Atomausstieg und Ökostrom-Boom, der die Kraftwerke in rote Zahlen treibt. Zu mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Einheit bei der Rente = Von Eva Quadbeck Düsseldorf (ots) - Die Verteilungskämpfe um die Mittel der Alterssicherung werden zunehmen. Umso dringender ist es, dass die Renten-Systeme in Ost und West endlich angeglichen werden. Die Unterschiede zwischen den Renten im Osten und im Westen führen immer wieder zu Neid-Debatten. Deutsche auf beiden Seiten des früheren Grenzverlaufs argwöhnen, dass die jeweils Anderen im Vorteil sind. Ein Vierteljahrhundert nach der Wiedervereinigung ist dieser Zustand inakzeptabel. Die große Koalition ist nicht die erste Bundesregierung, bei der mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht