(Registrieren)

Neue Westfälische (Bielefeld): Kleidung Umweltschädliche Wegwerfkultur ANDREA FRÜHAUF

Geschrieben am 23-11-2015

Bielefeld (ots) - Die Bundesbürger werden vom Gesetzgeber
zunehmend zur Nachhaltigkeit angehalten. Häuser müssen für den
Klimaschutz gedämmt werden. Auch energiefressende Kühlschränke
erhalten per Label die "rote Karte". Nur bei der Kleidung sieht die
Welt offenbar anders aus. Bei der Mode denken nur wenige Hersteller
und Verbraucher an Nachhaltigkeit. In immer kürzeren Abständen landet
modische Massenware im Handel, lockt Verbraucher mit günstigen
Preisen zum Kauf. Die angeln sich die Schnäppchen immer öfter, um sie
wenig später im Müll zu entsorgen. Von Werthaltigkeit keine Spur. Die
Hälfte der Befragten hat laut Studie noch nie Kleidung zum Schneider
gebracht. Warum auch? Kleider und Pullover aus 100 Prozent Acryl
kommen leicht aus der Form. Modeindustrie und Konsumenten schaukeln
sich für Wegwerfware hoch, die unter fragwürdigen Bedingungen und oft
mit schädlichen Substanzen in Asien gefertigt wird.



Pressekontakt:
Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

580213

weitere Artikel:
  • Schwäbische Zeitung: Andere Gegner für Macri - Kommentar zur Regierung in Argentinien Ravensburg (ots) - Argentinien ist der europäischste aller lateinamerikanischen Staaten. Und er wird seit den 1930er-Jahren mit kurzen Unterbrechungen miserabel regiert. Seit der Staatspleite von 2002 gelingt es Argentinien nicht, politisch und wirtschaftlich stabiler zu werden. Die jüngste Zeit war einmal mehr vom landestypischen peronistischen Populismus gekennzeichnet, der zwischen rechts- und linksradikal mäandert. Angeblich hatte die Regierung die Armen im Blick und trotzdem wuchs deren Zahl in unerträglicher Weise weiter an. mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Armes Belgien - Leitartikel zum belgischen Ruf Ravensburg (ots) - Am Montag stand Brüssel still. Kinder gingen nicht zur Schule, Supermärkte waren geschlossen, die U-Bahn fuhr nicht. Die belgische Polizei suchte nach gewaltbereiten Dschihadisten, die an den Pariser Anschlägen beteiligt waren oder neue Angriffe planen. Was ist da los in Belgien?, fragt man in Deutschland kopfschüttelnd. Dass nicht alles zum Besten steht, ist bekannt: Flamen, Wallonen und eine deutsche Minderheit vermitteln den Eindruck, sie gehörten gar nicht zusammen, hätte man sie nicht gezwungen miteinander mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Wincor Nixdorf wird übernommen Bittere Pille Martin Krause Bielefeld (ots) - Wer noch Zweifel am Fusionswillen von Diebold und Wincor Nixdorf gehabt haben sollte, ist nun schlauer. Die Gesprächspartner haben sich geeinigt. Wenn es nach Andy W. Mattes und Eckard Heidloff geht, dann wird 2016 Firmenhochzeit gefeiert. Besser gesagt, Wincor will sich schlucken lassen. Aber zu jeder Hochzeit gehört auch ein Schmaus . . . Zuvor haben noch die Aktionäre das Wort, die in der Regel vor allem auf das Kurspotenzial achten. Diebold knüpft die Übernahme an die Bedingung, 67,6 Prozent der Aktien zu erhalten, mehr...

  • Weser-Kurier: Kommentar von Jürgen Hinrichs über den Weihnachtsmarkt in Bremen Bremen (ots) - Weihnachten! Ja, Weihnachten! Das Fest der Liebe. Gut, es ist erst November und noch nicht einmal Adventszeit. Aber spielt das eine Rolle, wenn auf den Tannenspitzen bereits die goldenen Lichtlein blitzen, Straße und Plätze geschmückt sind und allüberall festliche Klänge ertönen? Das ist es doch, das ist Weihnachten, so stellen wir uns das vor. Das ist die Weihnachtszeit, um genau zu sein, und sie beginnt immer früher. Am Montag ist in Bremen der Weihnachtsmarkt eröffnet worden. Montag schon und nicht erst am Donnerstag mehr...

  • Thüringische Landeszeitung: Fakten statt Überzeugungen / Kommentar von Axel Zacharias zu den Schlussberatungen des Bundestages über den Haushalt 2016 und Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble Weimar (ots) - Bekanntermaßen ist Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble ein Mann, der die Dinge nicht schönredet. Er neigt weder zu Alarmismus noch zur Realitätsverleugnung. Nicht umsonst wird Schäuble auch in seinem fortgeschrittenen Alter als Kanzlerkandidat in der Merkel-Nachfolge gehandelt. Desto aufmerksamer sollte man auf seine Äußerungen achten, besonders auf jene in der Flüchtlingskrise. Denn Schäuble verkauft keine Überzeugungen ("Wir schaffen das"), sondern Fakten. Und seine Einschätzungen und Warnungen haben Substanz. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht