(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Niersbach

Geschrieben am 09-11-2015

Stuttgart (ots) - "Lange sah es so aus, als könnte sich Wolfgang
Niersbach in die Verlängerung kämpfen. Doch so sehr sich der
DFB-Präsident auch mühte, noch entscheidende Treffer gegen seine
Kritiker zu landen, am Ende musste er sich geschlagen geben. Sein
Rücktritt ist der notwendige Schlusspfiff in einer Partie, in der
ihn die Fakten mehr und mehr in die Defensive drängten."



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

579234

weitere Artikel:
  • Schwäbische Zeitung: Die Machtprobe - Kommentar zur Begrenzung der Flüchtlingszahlen Ravensburg (ots) - Noch ist es ein Mittelding zwischen Warnung und Machtprobe. Doch die Union gibt Angela Merkel ganz klar das Signal, dass in der Flüchtlingsfrage ein härterer Kurs gefragt ist, dass sie der Kanzlerin nicht mehr uneingeschränkt folgt. Nachdem Innenminister de Maizière eine Begrenzung der Flüchtlingszahlen angehen will, und der mächtige Wolfgang Schäuble ihn öffentlich stützt, bleibt auch der CDU-Chefin nichts anderes übrig, als einzulenken. Die CDU insgesamt, so wurde jetzt beschlossen, will Maßnahmen zur Begrenzung mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFLAEN-BLATT (Bielefeld) zum Rücktritt von Wolfgang Niersbach Bielefeld (ots) - »Sommermärchen bleibt Sommermärchen, aber krumme Geschäfte bleiben auch krumme Geschäfte«, sagte gestern Thomas Oppermann, der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, zum Rücktritt von Wolfgang Niersbach. Mehr, als dass sich der DFB-Boss aus der Fifa-Schusslinie begeben hat, ist aber nicht passiert. Die Fragen, die sich aus der ersten Geschichte im »Spiegel« und den folgenden Schmutz-Scharmützeln zwischen Niersbach/Zwanziger/Beckenbauer/Netzer/Radmann ergeben haben, sind nicht mal im Ansatz beantwortet. Der DFB mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Großen Koalition Bielefeld (ots) - Dass die Große Koalition in diesen Tagen in der Flüchtlingspolitik ein Trauerspiel aufführt, dürfte unbestritten sein. Es wird geholzt und gebolzt; es gibt Alleingänge, Testballons und parteipolitisches Kleinklein. Es wird um Maßnahmen gerungen, die entweder reine Symbolpolitik sind oder vom Effekt her nur einen kleinen Beitrag dazu leisten können, die entstandenen Probleme zu lösen. Doch die Regierung tut jedes Mal so, als ob es ums Ganze gehen würde, um die ganz große Lösung. Stimmt aber nicht. Schwarz-Rot sorgt mehr...

  • Westfalenpost: EU-Krise Hagen (ots) - Wir machen ja den Fehler, dass wir vieles nur aus unserer Perspektive sehen. Das ist menschlich. Jeder ist sich selbst der Nächte. Bezogen auf die Europäische Union verbietet sich eine solche Sichtweise - eigentlich; die EU ist schließlich auf Gemeinschaft und damit auf Kompromisse angelegt. Man müsste also öfter mal durch die Brille der anderen schauen. Zum Beispiel durch die der Osteuropäer. Dort lehnen ja nicht nur die Regierungen, sondern auch die größeren Teile der Bevölkerung den Zuzug von Flüchtlingen ab. mehr...

  • Südwest Presse: KOMMENTAR · DFB Ulm (ots) - KOMMENTAR · DFB Verheerender Auftritt Der Rücktritt des DFB-Präsidenten war überfällig. Wolfgang Niersbach hatte es über Wochen versäumt, die massiven Vorwürfe, die im Zusammenhang mit der Vergabe der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 an Deutschland im Raum stehen, zu entkräften. Schwarze Kasse, Schmiergeld, Bestechung und Bestechlichkeit - Niersbach tat einfach so, als habe er keine Ahnung von alledem, sein Verhalten in der Krise war verheerend. Kein erhellendes Wort zu den 6,7 Millionen Euro, um die sich alles dreht. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht