(Registrieren)

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zur Wahl in Wien: Blaues Auge

Geschrieben am 11-10-2015

Stuttgart (ots) - Von mehr Glück als Verstand kann die
sozialdemokratische SPÖ sagen, dass sie die zum "Duell" mit der
rechten FPÖ stilisierte Auseinandersetzung dank vieler Leihstimmen -
und ihrem Vormann Michael Häupl als alleinigem Markenkern - noch
einmal für sich entscheiden konnte. Die FPÖ, kein Zweifel, steht
bereit, die im Bund bestehende große Koalition von SPÖ und ÖVP zu
demontieren. Fast ein Drittel der Wählerstimmen in der
Bundeshauptstadt - das ist ein sehr blaues Auge. Erfreulich hingegen,
dass die Neos ins Parlament kommen. Wenn der alte und neue
Bürgermeister Häupl klug ist, sucht er die Zusammenarbeit.



Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 7205-1225
E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

577323

weitere Artikel:
  • Badische Neueste Nachrichten: Die Nummer eins - Kommentar von BERND KAMLEITNER Karlsruhe (ots) - Kretschmanns CDU-Kontrahent Guido Wolf ist bislang zwar blass geblieben, doch wenn sich die Stimmung in der Bevölkerung gegenüber Flüchtlingen verschlechtert, dann könnte das das Aus für Grün-Rot im Südwesten bedeuten. Ein Zurück auf die harte Oppositionsbank wird es für Kretschmann nicht geben. Das hat er angekündigt - und das ist nachvollziehbar. Eine neue Nummer eins bei den Grünen ist für diesen Fall der Fälle aber noch nicht in Sicht. Hinter Kretschmann klafft eine große Lücke. Pressekontakt: Badische mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Einrichtung von Transitzonen Bielefeld (ots) - Die Bundesregierung scheint tatsächlich Ernst zu machen mit der Einrichtung sogenannter Transitzonen. Dort könnten Flüchtlinge, die ihre Identität verschleiern oder absehbar keine Chance auf ein Bleiberecht haben, festgehalten und unmittelbar nach Abschluss eines deutlich schnelleren Verfahrens abgeschoben werden. Rechtlich bleibt dieses Verfahren heikel, könnte aber für Beruhigung im regierungsinternen Streit mit der CSU sorgen. In der Praxis würde allerdings nur ein Bruchteil der ankommenden Flüchtlinge in solchen mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema "Türkei" Bielefeld (ots) - Der Nahe Osten brennt. Vor wenigen Jahren hätte dieser Satz allein Assoziationen mit Israel und seinen Gegnern rundum wachgerufen. Heute kommt dem hochgerüsteten Zwergstaat nur noch eine Nebenrolle zu. Der schwerste Anschlag in der jüngeren Geschichte der Türkei am Samstagmorgen vor dem Hauptbahnhof von Ankara nährt die schlimmsten Befürchtungen. Hat die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) zum zweiten Mal ihre Selbstmordattentäter jenseits der Grenze eingesetzt? Was wir sehen und wissen, ist Terror von Pakistan und mehr...

  • Weser-Kurier: Kommentar von Martin Wein über den Hafen in Bohmte Bremen (ots) - Ein modernes Binnenschiff ersetzt 100 voll beladene Lkw. Es verbraucht beim Transport nur einen Bruchteil des Treibstoffes, ist relativ geräuscharm und verursacht keine Verkehrsstaus. Ein Ausbau der Binnenschifffahrt müsste damit hohe Priorität haben, wenn die ehrgeizigen Ziele der Energiewende noch erreicht werden und ein Verkehrsinfarkt auf den Autobahnen verhindert werden soll. Es hat mithin Sinn, die Bundeswasserstraßen für einen wirtschaftlich tragfähigen Schiffsverkehr zu ertüchtigen. Es hat dagegen keinen Sinn, mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu den Anschlägen in der Türkei Stuttgart (ots) - Die Polarisierung der türkischen Gesellschaft, von der Regierung jahrelang aus wahltaktischen Gründen vorangetrieben, ist so beherrschend geworden, dass es kaum noch Brücken zwischen den Lagern gibt. In einer nationalen Notlage wie nach dem Anschlag von Ankara müssten Demokraten jetzt zusammenstehen und über Parteigrenzen hinweg eine einheitliche Front gegen die Gewalttäter bilden. Doch davon ist in der Türkei weit und breit nichts zu sehen. Es gibt in der politischen Arena niemanden, der als Versöhner wirken mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht