(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Bundeswehr unterstützt Afghanen / Berater im Kampf gegen Taliban in Kundus

Geschrieben am 01-10-2015

Berlin (ots) - Ein Trupp der Bundeswehr aus Masar-i-Scharif ist am
Donnerstag erneut nach Kundus geflogen, um die afghanischen Truppen
im Kampf gegen die Taliban zu beraten. In die Gefechte selbst greifen
sie aber nicht ein, wie der "Tagesspiegel" (Freitagsausgabe) aus
deutschen Militärkreisen erfuhr.

Online unter: http://www.tagesspiegel.de/politik/kundus-bundeswehr
-unterstuetzt-afghanen-gegen-taliban/12397490.html

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

576715

weitere Artikel:
  • Neue Westfälische (Bielefeld): Abgas-Skandal: Bundesregierung weist Verantwortung für hohe Schadstoffbelastung Automobilkonzernen zu Bielefeld (ots) - Der Abgas-Skandal rund um den Volkswagen-Konzern zieht weitere Kreise. Im Streit um die Einhaltung von Schadstoff-Grenzwerten durch Diesel-Fahrzeuge schiebt die Bundesregierung die Verantwortung auf die Automobilkonzerne. Dies berichtet die in Bielefeld erscheinende Neue Westfälische (Samstagausgabe). In einer Antwort auf eine Anfrage der Bundestagsabgeordneten Bärbel Höhn (Grüne) bestätigt das Bundesumweltministerium, dass das Problem technische Ursachen beim Fahrbetrieb der Pkw hat. Umweltschützer sprechen von mehr...

  • Rheinische Post: Staatsrechtler Di Fabio: Deutsche verlieren Verständnis für Rechtsstaat Düsseldorf (ots) - Der ehemalige Bundesverfassungsrichter Udo Di Fabio sieht bei den Deutschen eine wachsende Unduldsamkeit gegenüber rechtsstaatlichen Prozeduren. "Die Republik ist weltoffener und empathischer geworden, Gott sei Dank", schreibt Di Fabio in einem Gastbeitrag für die in Düsseldorf erscheinende Rheinische Post (Samstagausgabe) zum 25. Jahrestag der deutschen Einheit. "Auf der anderen Seite scheint das tiefere Verständnis zu schwinden für die Art und Weise, wie unsere Verfassungsordnung funktioniert." Der Respekt vor mehr...

  • WAZ: PFT-Skandal in Düsseldorf - Vergiftetes Grundwasser fließt in den Rhein Essen (ots) - Die auf den Düsseldorfer Flughafen zurückgeführte Verseuchung mit der Chemikalie PFT entlädt sich jetzt in den Rhein. Das berichtet die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ, Samstagausgabe). Danach hat ein Giftteppich mit hohen Konzentrationen des als krebserregend geltenden Stoffes den Fluss erreicht. Entsprechende Informationen der WAZ bestätigte die Stadt Düsseldorf. Maßnahmen, die den giftigen Zustrom stoppen sollen, greifen frühestens 2016. Es ist eine der bundesweit größten PFT-Kontaminationen: In den Düsseldorfer mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Amoklauf an einer US-Hochschule Bielefeld (ots) - Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten hat wieder einmal gezeigt, dass es sich selbst Grenzen steckt. Nämlich die, aus Fehlern zu lernen, endlich mehrheitlich zu hinterfragen, ob das in der Verfassung garantierte Recht, Waffen zu besitzen, zu tragen und im Zweifel auch zu benutzen, weiter Bestand haben muss. Der erneute Amoklauf mit zehn Toten an einer Hochschule gibt eine eindeutige Antwort. Solange es eine derart lasche Regelung beim Umgang mit Waffen gibt, werden genau aus diesem Grund weiter unschuldige mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT zu Syrien Bielefeld (ots) - Der russische Präsident macht es wie sein Amtskollege in der Türkei. Den Kampf gegen den »Islamischen Staat« (IS) betreibt er in erster Linie aus Eigeninteresse. Erdogan will die Kurden schwächen und Putin den syrischen Diktator an der Macht halten. Natürlich verdient dieses Vorgehen Kritik, aber der Westen kann sich seine vermeintlichen Mitstreiter im Anti-IS-Kampf eben nicht aussuchen - wegen der militärischen Schwäche Europas und eines zaudernden US-Präsidenten. Russland ist wieder da, wo es sein Präsident sieht mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht