(Registrieren)

Kreative und Perfektionisten, Kontaktfreudige und Engagierte: Neue "Hör auf dein Herz"-Studie zeigt, zu welchen Stresstypen die Deutschen gehören (FOTO)

Geschrieben am 29-09-2015

Berlin (ots) -

Die Präsentation braucht noch den letzten Schliff, die Chefin
steht schon in der Tür und die beste Freundin wartet auf einen
Rückruf. Wie wir jetzt reagieren, ob wir uns gestresst fühlen oder
ruhig bleiben, hängt ganz wesentlich davon ab, welcher Stresstyp wir
sind. Denn mögliche Stresssituationen werden unterschiedlich
bewertet. Das ergab eine repräsentative forsa Studie* zum Thema
Stress im Auftrag der Coca-Cola light Initiative "Hör auf dein Herz".
Mit der Initiative macht sich das Unternehmen seit 2011 für die
Herzgesundheit von Frauen stark und weist aktuell auf die Folgen von
dauerhaftem Stress auf die Gesundheit hin.

Die neue "Hör auf dein Herz"-Studie zeigt, dass die Mehrheit der
Deutschen (54 Prozent) zum Stresstyp des "Perfektionisten" gehört.
Dieser stolpert im Alltag häufig über den zu hohen Anspruch an sich
selbst. Unter den Frauen kennen sogar fast zwei Drittel der Befragten
(59 Prozent) diese überhöhten Erwartungen, die in der Folge Stress
auslösen. Angst vor Fehlern spielt dabei eine entscheidende Rolle. 36
Prozent der Befragten sagen, dass sie ihre To Dos stets mit Bravur
meistern wollen - und sich selbst dafür ordentlich Druck machen.

Helfen ja, aber richtig - sonst steigt der Stresspegel

Während die Deutschen mit sich selbst oft (über)kritisch sind,
greifen sie anderen gern unter die Arme. Ein schöner Charakterzug,
denn helfen tut gut. Aber nur, wenn man es richtig anpackt - sonst
steigt der Stresspegel! Die "Hör auf dein Herz"-Studie im Auftrag von
Coca-Cola light zeigt: Jeder zweite Deutsche (49 Prozent) hilft
anderen auch dann, wenn er selbst eigentlich schon mehr als genug auf
dem Zettel hat. 41 Prozent der Männer und 46 Prozent der Frauen
sagen, dass sie sich in solchen Situationen gestresst fühlen; auch
dieser Stresstyp des "Engagierten" kann das Herz ins Stolpern
bringen.

Mehr zu machen, als vielleicht gut für einen selbst ist: Das
zeichnet auch den Stresstyp des "Kreativen" aus. Verbindendes
Merkmal: Es werden immer mehrere Dinge gleichzeitig angepackt, um
dann den Überblick zu verlieren - was den Stresspegel in die Höhe
jagt. Ein Drittel (34 Prozent) der Befragten kennt dieses
Stress-Phänomen. Werden Aufgaben spontan übernommen und können
deshalb nicht richtig (ein)geplant werden, fühlen sich 24 Prozent der
Befragten gestresst.

Ein weiterer Stresstyp ist der "Kontaktfreudige". Er lässt sich
leicht durch andere Menschen ablenken und kümmert sich so lange nicht
um seine Aufgaben, bis er sie unter Zeitdruck erledigen muss. 35
Prozent der Deutschen erleben diesen klassischen Stressfaktor in
ihrem Alltag. Generell sind wir Deutschen aber sehr konzentriert bei
der Sache. Gerade einmal 15 Prozent sagen, dass sie sich von anderen
ablenken lassen und darüber dann in Stress geraten.

Von den Ausbalancierten lernen: So wird der Alltag stressfreier

Die "Hör auf dein Herz"-Studie von Coca-Cola light zeigt damit
deutlich: Oft ist der Stress, der unser Herz aus dem Takt bringen
kann, hausgemacht. Wer deshalb weiß, zu welchem Stresstypen er
gehört, kann reagieren und letztlich sein Leben ins Gleichgewicht
bringen. Dabei hilft, sich von den "Ausbalancierten" inspirieren zu
lassen; das sind jene Deutschen, die generell weniger Druck im Leben
verspüren und sich seltener gestresst fühlen. So schraubt bei den
"Ausbalancierten" weniger als die Hälfte (41 Prozent) die eigenen
Ansprüche so hoch, dass sie unter Druck geraten. Sie kennen zudem
ihre Grenzen besser und respektieren diese: Nur 34 Prozent übernehmen
Aufgaben von anderen über die eigene Belastbarkeit hinaus. Zum
Vergleich: Bei den Befragten, die häufiger Stress empfinden, machen
das 53 Prozent.

Bewusstsein für einen aktiven und ausbalancierten Lebensstil

Coca-Cola light gründete 2011 gemeinsam mit der Berliner
Gendermedizinerin Prof. Dr. Vera Regitz-Zagrosek und der Deutschen
Gesellschaft für Geschlechtsspezifische Medizin e.V. die Initiative
"Hör auf dein Herz". Ihr Ziel ist es, die Gesellschaft für das Thema
Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Frauen zu sensibilisieren und
Präventionsmöglichkeiten aufzuzeigen. Mit der Initiative unterstützt
Coca-Cola light auch die wissenschaftlichen Forschung in diesem
Bereich: Dieses Jahr fließt die Spende in Höhe von 150.000 Euro in
die Erforschung des "Broken-Heart-Syndroms. So nennen Mediziner das
akute schwere Herzleiden, das als Reaktion auf akuten Stress
auftreten kann - gerade bei Frauen. Bislang hat Coca-Cola light die
Frauenherzforschung in Deutschland mit insgesamt 700.000 Euro
unterstützt.

* Für die "Hör auf dein Herz"-Studie im Auftrag von Coca-Cola
light wurden 1004 Personen im Alter von 20 bis 49 Jahren im Rahmen
des forsa-Omninet-Panels befragt.

Mehr Informationen auf http://www.hoeraufdeinherz.de/ und
http://www.coke-light.de



Pressekontakt:
Stefanie Effner
Pressestelle
T +49(0) 30 22 606 9800
F +49(0) 30 22 606 9110
presse@coca-cola-gmbh.de
www.coca-cola-deutschland.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

576568

weitere Artikel:
  • "Menschenwürdige Behandlung aller Flüchtlinge muss gewährleistet sein" "Menschenwürdige Behandlung aller Flüchtlinge muss gewährleistet sein"/ Spitzentreffen bei Bundeskanzlerin Angela Merkel Hannover (ots) - Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, und der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, sind heute in Berlin mit Bundeskanzlerin Angela Merkel zusammengetroffen. Bei der Unterredung in konstruktiver Atmosphäre würdigte sie insbesondere das ehrenamtliche Engagement aller gesellschaftlichen Gruppen bei der Flüchtlingsaufnahme. Bundeskanzlerin Merkel hatte heute Vertreter von Kirchen, Verbänden, Wirtschaft, Kommunen und Stiftungen mehr...

  • Internationaler Morbus Gaucher-Tag am 1. Oktober 2015: Patientenorganisation und Shire Deutschland GmbH werben in Berlin gemeinsam um mehr Beachtung dieser seltenen Stoffwechselerkrankung (FOTO) Berlin (ots) - Anlässlich des Internationalen Gaucher-Tages am 1. Oktober* machen die Gaucher Gesellschaft Deutschland e.V. und das pharmazeutische Unternehmen Shire in der Hauptstadt aufmerksam auf diese seltene angeborene Stoffwechselerkrankung. Betroffene und Angehörige werden an diesem Tag über ihr Leben mit der Krankheit berichten und die Bevölkerung über Morbus Gaucher (sprich "Goschee") informieren. Die Symptome dieser seltenen Erbkrankheit können sehr unterschiedlich sein, und es dauert oft viele Jahre bis die Diagnose mehr...

  • Cora Schumacher (38) in Closer: "Ja, ich bin verliebt" Hamburg (ots) - 29. September 2015 - Nach der Scheidung von Formel-1-Pilot Ralf Schumacher (40) ist Cora Schumacher (38) wieder vergeben: "Ja, ich bin verliebt", bestätigt die 'Let´s Dance'-Teilnehmerin gegenüber dem People-Magazin Closer. "Wir sind uns im Supermarkt über den Weg gelaufen - und es hat irgendwie gefunkt. Es hätte nicht romantischer sein können", schwärmt die frühere Rennfahrer-Gattin von ihrer neuen Beziehung zu Thomas Z. (44), einem Mitarbeiter im öffentlichen Dienst. "Er tut mir einfach gut", so Cora Schumacher mehr...

  • Gemeinsam gegen Schubladendenken / Gillette Venus setzt sich mit Frauen aus aller Welt gegen Stereotype ein Schwalbach am Taunus (ots) - schön UND schlau, ehrgeizig UND entspannt und noch so vieles mehr: Laut einer neuen, globalen Studie von Gillette Venus sind acht von zehn Frauen davon überzeugt, dass es wichtig ist, der Welt ihr wahres, facettenreiches Ich zu zeigen. Das ist leider leichter gesagt als getan: 67 Prozent aller Befragten wurden bereits mit Stereotypen konfrontiert. Anfang des Jahres rief Gillette Venus die Kampagne #sagUNDdazu ins Leben, um dem Schubladendenken gegenüber Frauen ein Ende zu setzen. Jetzt geht die Aktion mehr...

  • ZDF-Programmhinweis / Mittwoch, 30. September 2015 / ZDF-Morgenmagazin Mainz (ots) - Mittwoch, 30. September 2015, 5.30 Uhr ZDF-Morgenmagazin Moderation: Anja Heyde, Florian Zschiedrich (5.30 bis 7.00 Uhr), Dunja Hayali, Mitri Sirin (7.00 bis 9.00 Uhr) Kita-Tarifverhandlungen in Hannover - Scheitern oder Einigung? Mehr Geld für Familien? - Beitragsgerechtigkeit vor Gericht Stralsund nach 25 Jahren Einheit - Auferstanden aus Ruinen Rucksäcke im Praxis-Test - Was braucht der Wanderer im Gelände? Auswärts in der Champions-League - Besteht Bayern in Barcelona? Erfolgreiches Tischtennis-Doppel - Zwei deutsche mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht