(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: Wirtschaft/Fahrrad-Hersteller Kurzarbeit bei Mifa-Bike

Geschrieben am 26-09-2015

Halle (ots) - Der Fahrrad-Hersteller Mifa-Bike aus Sangerhausen
schickt ab 1. Oktober 350 Produktions-Mitarbeiter in Kurzarbeit. "Sie
werden in dieser Zeit zu 30 Prozent arbeiten und zu 30 Prozent
geschult", sagte Firmenchef Heinrich von Nathusius der in Halle
erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Samstagausgabe). Sowohl bei
der Qualität als auch bei der Produktivität müsse das Unternehmen
besser werden. Zu Jahresbeginn 2016 solle die Fertigung wieder voll
aufgenommen werden. "Das Auftragsbuch für das kommende Jahr ist gut
gefüllt", so von Nathusius. Mit den E-Bikes sei Mifa-Bike
erfolgreich.

Anfang des Jahres hatte von Nathusius mit seinen drei Kindern den
Geschäftsbetrieb der damals insolventen Fahrradfirma übernommen. Mifa
Bike beschäftigt insgesamt 550 Mitarbeiter. Noch in diesem Jahr will
das Unternehmen mit dem Bau eines neuen Werkes beginnen. Dafür sollen
17 Millionen Euro investiert werden.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

576324

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: Flüchtlinge Linken-Chefin Kipping lehnt Einstufung von drei Balkanstaaten als sichere Herkunftsländer ab Halle (ots) - Die Vorsitzende der Linkspartei, Katja Kipping, lehnt die beim Flüchtlingsgipfel vereinbarte Einstufung von Albanien, Kosovo und Montenegro als weitere sichere Herkunftsstaaten ab. "Diese Einstufung als sichere Herkunftsstaaten ist absurd", sagte sie der in Halle erscheinenden "Mitteldeutsche Zeitung" (Samstag-Ausgabe). "In diesen Ländern werden Roma-Familien systematisch rassistisch verfolgt. Daran ändern auch Absichtserklärungen beim Flüchtlingsgipfel nichts. Im Kosovo sind noch immer Soldaten stationiert. Sichere Länder mehr...

  • Westfalenpost: Andreas Thiemann zum Problem der Landflucht in Südwestfalen Hagen (ots) - Wer es sich zur Aufgabe gemacht hat, die ländlich geprägte Region Südwestfalen als einen attraktiven Lebens- und Arbeitsraum für junge Menschen zu vermarkten, der spricht etwas spitzfindig-schelmisch vom "erklärungsbedürftigen Standortvorteil". Tatsächlich impliziert der Begriff ein Doppeltes: Er verweist einerseits darauf, dass es durchaus sehr positive, vorteilsbedingte Aspekte gibt, räumt aber andererseits ein, dass dies wohl doch einer gewissen Erklärung bedarf. In der Praxis heißt das, die Marke Südwestfalen mehr...

  • Westfalenpost: Torsten Berninghaus zum Internet der Dinge Hagen (ots) - Digitalisiert euch! Diesen Aufruf hören Mittelständler allerorten. Es geht ums sogenannte "Internet der Dinge". Im Kern also um eine Produktions-Welt, in der die Maschinen untereinander kommunizieren. Die Produktionseinheit bestellt das Vormaterial selbstständig im Hochregallager. Roboter liefern es an und fahren das fertige Werkstück ab. Die Vorstellung kann beängstigend sein. Auf den zweiten Blick aber wird deutlich, dass in der Digitalisierung Chancen wie Risiken stecken. Die Chancen für effektivere Prozesse, mehr...

  • Westfalen-Blatt: CDU-Europapolitiker Elmar Brok kritisiert Kommunen, die Mietern städtischer Wohnungen kündigen, um darin Flüchtlinge unterzubringen (Vorabbericht Westfalen-Blatt). Bielefeld (ots) - Der CDU-Europapolitiker Elmar Brok kritisiert Kommunen, die Mietern städtischer Wohnungen kündigen, um darin Flüchtlinge unterzubringen. "Keinem Deutschen darf wegen Flüchtlingen die Wohnung weggenommen werden", sagte Brok dem Bielefelder Westfalen-Blatt (Samstagsausgabe). "Solche Entscheidungen senden die völlig falsche Botschaft ins Land und stärken rechtsradikale Kräfte", so Brok weiter. Der Europapolitiker bezieht sich auf einen Fall im ostwestfälischen Nieheim. Dort hat der Bürgermeister zwei Mieterinnen die mehr...

  • Weser-Kurier: Über Langzeitarbeitslosigkeit in Bremen schreibt Sara Sundermann: Bremen (ots) - Wenig ist in unserer Gesellschaft so identitätsstiftend wie Lohnarbeit. Sie verbindet mit anderen und gibt das Gefühl, gebraucht zu werden. Diesen hohen Stellenwert kann man kritisieren, aber nicht bestreiten. Deshalb ist es eine Erschütterung aller Lebensbereiche und des Selbstwertgefühls, wenn Menschen lange Zeit keine Arbeit finden und irgendwann ganz die Hoffnung aufgeben, je wieder einzusteigen. Menschen, die körperlich und psychisch nicht in der Lage sind, einer normalen Arbeit nachzugehen, hat es immer gegeben. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht