(Registrieren)

Rheinische Post: Merkel: "Wir müssen jetzt Zuversicht verbreiten"

Geschrieben am 15-09-2015

Düsseldorf (ots) - Bundeskanzlerin und CDU-Chefin Angela Merkel
hat bei einer Sitzung des Parteipräsidiums die Teilnehmer angesichts
der angespannte Lage in der Flüchtlingsfrage zu Optimismus
aufgefordet. Man müsse "jetzt Zuversicht verbreiten", sagte Merkel
laut Teilnehmerangaben, wie die in Düsseldorf erscheinende
"Rheinische Post" (Dienstagausgabe) berichtet. Zuvor hatten
CDU-Ministerpräsidenten über teilweise chaotische Zustände in den
Flüchtlingsunterkünften in ihren Bundesländern berichtet.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

575497

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Zur Bewältigung der Flüchtlingsprobleme fehlen laut Beamtenbund über 20.000 Mitarbeiter Düsseldorf (ots) - Die Koalitionsbeschlüsse zur Bewältigung der Flüchtlingsprobleme sind nach Einschätzung des Deutschen Beamtenbundes (dbb) von der neuen Dynamik bereits überrollt worden. "Inzwischen müssen wir davon ausgehen, dass wir mehr als 20.000 zusätzliche Mitarbeiter im öffentlichen Dienst brauchen, um der Flüchtlingsproblematik Herr zu werden", sagte dbb-Chef Klaus Dauderstädt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Auch eine Grundgesetz-Änderung sei nötig. "Der Bund und die Kommunen sind mehr...

  • NOZ: Gespräch mit Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer Städte- und Gemeindebund Osnabrück (ots) - Städte- und Gemeindebund fordert Integrationsgesetz Landsberg: Viel dringlicher als ein Einwanderungsgesetz Osnabrück. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hält ein Integrationsgesetz für sehr viel dringlicher als ein Einwanderungsgesetz. In einem solchen Integrationsgesetz sollte der Grundsatz "Fördern und Fordern" festgeschrieben werden, sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Dienstag). Dazu gehöre die verpflichtende Teilnahme für alle, also auch für nichterwerbsfähige mehr...

  • Trierischer Volksfreund: Ministerpräsidentin Dreyer fordert vom Bund beim Flüchtlingsgipfel Zusagen zur Beschleunigung der Asylverfahren - Zusätzliches Personal muss schneller kommen Berlin / Trier. (ots) - Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) will beim heutigen Flüchtlingsgipfel in Berlin eine Beschleunigung der Asylverfahren fordern. "Es gibt noch viel zu viele Menschen in den Erstaufnahmeeinrichtungen, die eigentlich das Asylrecht nicht in Anspruch nehmen können", sagte die 54jährige Politikerin dem "Trierischen Volksfreund" (Dienstagausgabe). Dies werde von den Ländern schon lange beklagt. "Alle müssen schneller agieren als bisher." Die Zusage, 2000 Stellen zusätzlich für das Bundesamt mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Flüchtlinge DRK-Präsident hält Zeltstädte im Winter für nicht akzeptabel Halle (ots) - Der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes, Rudolf Seiters, hat an die deutsche Politik appelliert, die Flüchtlinge so schnell wie möglich winterfest unterzubringen. "Zeltstädte sind schon jetzt eine absolute Notlösung und für den Winter nicht akzeptabel", sagte Seiters der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Dienstagausgabe). "Das wird eine der großen Herausforderungen für die nächsten Wochen sein." Seine Organisation und das Technische Hilfswerk würden "bei der Lösung dieser Probleme voll im Einsatz sein". mehr...

  • DStGB: Einstieg in gemeinsame EU-Flüchtlingspolitik viel zu zaghaft! /Europa stärken - Sanktionsmechanismen einführen! Berlin (ots) - Bei den Verhandlungen des EU-Innenministerrates zur Flüchtlingspolitik gibt es einen ersten kleinen Schritt zu einer Einigung, dass eine Umsiedelung von 40.000 Flüchtlingen aus Italien und Griechenland in andere EU-Mitgliedsstaaten erfolgen soll. Über weitere 120.000 Flüchtlinge soll verhandelt werden. Der aufnehmende Mitgliedsstaat erhält eine Zahlung von 6.000 Euro pro Flüchtling von der EU-Kommission."Dies ist ein viel zu kleiner erster Einstieg in eine EU-weite Abstimmung und Bewältigung der Flüchtlingskrise und mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht