| | | Geschrieben am 01-08-2015 Rheinische Post: Wehrbeauftragter beklagt eklatanten Mangel an Waffen und Munition bei der Bundeswehr
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 Düsseldorf (ots) - Einen eklatanten Mangel an Waffen und Munition
 bei der Bundeswehr hat der Wehrbeauftragte des Bundestages,
 Hans-Peter Bartels, beklagt. "Es ist von allem zu wenig da", sagte
 Bartels der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
 (Samstagausgabe). Die Luftwaffe liege mit der Anzahl ihrer so
 genannten "Wirkmittel" in manchen Kategorien "signifikant unterhalb
 der Nato-Forderungen", sagte Bartels. Nach dem Umsteuern in der
 Ukraine-Krise müsse die Fähigkeit der Bundeswehr zur kollektiven
 Verteidigung "erst wieder mühsam hergestellt werden". Dazu gehöre es,
 die Strukturen nicht mehr nur zu 70, 30 oder gar nur drei Prozent zu
 füllen. Die Verlegefähigkeit der Truppe über Straße und Schiene sei
 heute schlicht "indiskutabel", so der Wehrbeauftragte. "Wir haben es
 mit einer flächendeckenden Mangelwirtschaft zu tun", lautete das
 Fazit von Bartels nach seinen ersten zwei Monaten im Amt. Er habe bei
 einem Besuch der Nato-Responce-Force erfahren, dass diesem
 Heeresverband 15.000 Dinge fehlten - von der Nachtsichtbrille bis zum
 Schützenpanzer. "Das musste aus allen Bereichen der Bundeswehr
 zusammengeborgt werden, teilweise auch von außerhalb", sagte Bartels.
 
 
 
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 Rheinische Post
 Redaktion
 
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