Stinksauer? Singen Sie, wenn Sie wütend sind (AUDIO)
Geschrieben am 20-07-2015 |   
 
 Baierbrunn (ots) - 
 
   Anmoderationsvorschlag: Manchmal ist man einfach stinksauer! Der  
Nachbar nervt, der Chef raunzt einen an oder ein Kollege macht dumme  
Sprüche. Das passiert jeden Tag überall auf der Welt. Was man machen  
kann, wenn man wütend ist, dazu Petra Bröcker: 
 
   Sprecherin: Wut ist ein Gefühl, das jeder kennt. Vielen Menschen  
fällt es aber schwer, damit gut umzugehen, denn Wut und Zorn gehören  
hierzulande nicht zum guten Ton. Dabei können sie sehr nützlich sein, 
sagt Peter Kanzler, Chefredakteur der "Apotheken Umschau": 
 
   O-Ton Peter Kanzler: 19 sec. 
 
   "Zorn kann helfen Konflikte auszutragen, Grenzen zu setzen. Wer  
über Kollegen sauer ist, weil sie beispielsweise ständig zu laut  
telefonieren oder Arbeit anderen aufbürden, hat durch seine Wut die  
Energie, die Dinge, die ihn stören, konkret anzusprechen. Es ist  
allerdings eine hohe Kunst, dann auch die richtigen Worte zu finden." 
 
   Sprecherin: Denn wenn man richtig sauer ist, sagt man oft Dinge,  
die alles noch schlimmer machen. Diese Tipps helfen dabei, sich  
schnell abzuregen: 
 
   O-Ton Peter Kanzler: 13 sec. 
 
   "Zählen Sie bis zehn, bevor Sie reagieren. Oder machen Sie einen  
Spaziergang. Auch singen oder schreien kann helfen, Wut loszuwerden.  
Hilfreich ist sicher auch, einmal die Perspektive zu wechseln und  
sich zu fragen: Wie sieht der Andere die Situation?" 
 
   Sprecherin: Falsch wäre es, die Wut immer herunterzuschlucken.  
Denn damit setzt man sich unter Stress und schadet seiner Gesundheit: 
 
   O-Ton Peter Kanzler: 23 sec. 
 
   "Wer Wut und Ärger ständig herunterschluckt, kann selber krank  
werden. Permanente Stresssituationen verursachen unter anderem  
Verspannungen, Kopfschmerzen, ja sogar Migräne oder  
Herz-Kreislauf-Erkrankungen und eventuell Depressionen sind möglich.  
Wer indes wegen jeder Kleinigkeit gleich explodiert, riskiert  
ebenfalls seine Gesundheit. Bei diesen Personen ist zum Beispiel das  
Schlaganfall-Risiko besonders hoch." 
 
   Abmoderationsvorschlag: 
 
   Wer wütend ist, kann mit einer einfachen Übung seinen  
Stresshormonspiegel senken, schreibt die "Apotheken Umschau". Einfach 
gerade hinstellen, die Arme in die Höhe strecken und Körperspannung  
aufbauen. Nach zwei bis drei Minuten baut sich ein Großteil des  
Stresshormons Cortisol ab und Sie können wieder besonnen reagieren. 
 
ACHTUNG REDAKTIONEN:  
   
Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte 
an ots.audio@newsaktuell.de. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Ruth Pirhalla 
Tel. 089 / 744 33 123 
Fax 089 / 744 33 459 
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de 
www.wortundbildverlag.de 
www.apotheken-umschau.de
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